- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Digital - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Digital
Jedes fünfte Telefonat führen die Deutschen bereits übers Handy - dementsprechend groß ist der Bedarf an neuen Geräten: Mehr als 30 Millionen sollen es dieses Jahr werden - so viel wie nie zuvor.
Selbsternannte Experten versuchen die Kurse von Aktien mit vorgetäuschten Neuigkeiten in die Höhe zu treiben - manche Investoren fallen darauf herein.
Das Holzauto war gestern - heute stehen sich im Spielzimmer Video-Teddys und Mini-Computer gegenüber.
Dubiose Geschäftemacher setzen im Internet auf unaufmerksame Nutzer, die dort Verträge abschließen, ohne es zu merken.
Neue Details zur Hackerattacke auf Google: Die Angreifer stahlen offenbar das zentrale Passwort-System des Unternehmens. Ein unvorsichtiger Mitarbeiter hatte den Dieben die digitale Tür geöffnet.
In Frankreich werden Blogs so intensiv geschrieben und gelesen wie nirgends in Europa. Französische Politiker wissen das auszunutzen.
Computerviren sind auf dem PC inzwischen zur richtigen Plage geworden. Dass sie sich auch auf Handys verbreiten, war bislang nur in Einzelfällen zu lesen - aber Handy-Viren vermehren sich stark.
Weil die US-Regierung Energie sparen will, beginnt die Sommerzeit früher als üblich. Die kleine Änderung verursacht möglicherweise viel Wirbel, auf jeden Fall aber erhebliche Kosten.
Der Abschiedsbrief der Ex, ein versauter Witz oder das im Zorn verfasste Schmähschreiben - per E-Mail versandte Dokumente haben einen langen Bestand im Netz. Außer man sorgt vor.
Der Gefällt-mir-Knopf erobert das Netz: Künftig sollen Facebook-Mitglieder ihre Vorlieben auch jenseits der Plattform preisgeben. Droht nun der gläserne Nutzer?
Das freie Betriebssystem Linux ist eine zunehmend attraktive Alternative zur Massenware. Das liegt auch daran, dass die Software komfortabler in der Handhabung wird.
Nach einigen enttäuschenden Jahren herrscht bei High-Tech-Firmen wieder Aufbruchstimmung.
"Jak & Daxter" ist nicht nur recht ulkig, sondern darüber hinaus ein Jump-and-Run mit großartiger 3-D-Grafik.
Noch in diesem Jahr sollen Millionen Kinder in armen Ländern den sogenannten 100 Dollar-Laptop erhalten. Die spezielle Software soll vor allem das Lernen unterstützen.
Computer-Sportler kämpfen erfolgreich, ohne sich zu bewegen - und gegen den schlechten Ruf mancher Disziplinen.
Vom Tassenwärmer bis zum Ventilator: Über den USB-Anschluss lassen sich allerlei kuriose Spielereien mit dem Computer verbinden.
In der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "test" hat die Stiftung Warentest Anbieter von Internet-Zugängen über DSL unter die Lupe genommen.
Politiker und Online-Dienstleister organisieren den Widerstand gegen unverlangte E-Mail.
Auf Viren und Spam ist der PC-Benutzer inzwischen eingestellt - doch die wenigsten bemerken es, wenn sich Spyware auf ihrem Computer installiert und ihre Surf-Gewohnheiten auskundschaftet. Das macht sie besonders gefährlich. In Amerika sollen Gesetze die Flut von Schnüffel-Programmen im Internet eindämmen.
Es ist höchste Zeit, mit dem Missionieren der Einwohner von Second Life zu beginnen, finden die Jesuiten. Doch haben Avatare Angst vor dem Fegefeuer?
Das US-Militär erprobt einen Roboter, der Verletzte vom Schlachtfeld bergen kann. Weil dabei Menschlichkeit wichtig ist, hat der elektronische Helfer Züge eines Teddybären.
Seit den Tagen von Doom hat sich bei Ego Shootern storymäßig wenig geändert. Ein Versuch, den Rahmen des Üblichen wenigstens ein Stück weit aufzubrechen, ist das actionreiche Spiel "Project: Snowblind".
Frankreichs Wahlkämpfer spielen Internauten und haben erkannt, dass es ohne Blog und Webseite nicht geht
Computer- und Videospiele machen dick und träge? Nicht alle. Für manche braucht es nicht nur einen nervösen krummen Finger und viel Sitzfleisch, sondern vollen Körpereinsatz.
Eine bislang vernachlässigte Berufsgruppe darf sich auf Subventionen aus Brüssel freuen: Die EU-Kommission unterstützt erstmals Spieleentwickler - mit recht erklecklichen Summen.
Es ist keine Revolution, eher eine Evolution. Doch das Internet holt als Informationsquelle stetig auf. Bei den Jungen hat es die Zeitung schon eingeholt - und auch das Fernsehen verliert.
Dreidimensionale Objekte in Computerspielen sollen bald noch realistischer werden - Forscher in Saarbrücken arbeiten an neuen Darstellungsverfahren in Echtzeit.
Sie kommen von überall, keiner scheint vor ihnen sicher zu sein: Viren, Würmer und anderer virtuelles Ekelgetier. "Angriffe aus dem Netz" können längst auch Otto Normal-Surfer erwischen und teuer zu stehen kommen.
Experten sehen eine Zunahme von Zensur durch staatliche Organe im Internet. Vor allem China und östliche Länder stehen am Pranger, Meinungsfreiheit zu beschneiden.
Der Internet-Riese Google will das Verhalten von Computerspielern überwachen, um gezielt Werbung zu verkaufen. Über eine Analyse der Daten sollen passende Anzeigen direkt ins Spiel übermittelt werden.
Kernbezirk der Privatheit ist heute nicht mehr die Wohnung, sondern der eigene Computer. Die Folge: Mit der guten alten Privatsphäre geht es rapide bergab. Ein Nachruf zu Lebzeiten.
Eine Studie beschreibt den Zustand und die Gefahren für den amerikanischen Zeitungsjournalismus - und zeichnet dabei ein düsteres Bild von dessen Zukunft.
Bonner Mathematiker haben eine Software entwickelt, die Rechner mit einfachen Gesten steuert. Eine Maus ist nicht mehr nötig.
Es ist eine riesige Plattform für Ramsch und Wortmüll: Die Angebote im Internet-Auktionsforum Ebay werden immer absurder und die Händler übertreffen sich an Pseudo-Witzigkeit.
In wenigen Schritten zum Multimedia-Traum: So wird aus einem Mac mini, einem TV-Empfänger-Stick und einem LED-Fernseher ein (fast) perfektes Heimkino.
Das Rennen um den Standard bei Internet-Browsern schien bei einem Marktanteil von mehr als 90 Prozent eigentlich schon zugunsten von Microsoft entschieden. Doch jetzt schickt sich ein kleiner Fuchs an, die Dominanz des Quasi-Monopolisten aus Redmond zu brechen.
Laut einer Studie sehen viele Europäer in ihrem Mobiltelefon ein Prestigeobjekt, während Amerikaner eher pragmatisch mit dem Alltagsgegenstand umgehen
Seit Dezember 2004 digitalisiert Google in Zusammenarbeit mit den größten Bibliotheken der USA mehrere Millionen Bücher. Europa hat Angst, den Anschluss zu verlieren und kontert mit einer eigenen Initiative.
Schöne bunte Internetwelt: Google gibt es ab heute auch in China - allerdings inklusive der chinesischen Zensurbestimmung. Damit verstößt der Multi gegen seine eigene Firmen-Ethik.
Laut einem Bericht der EU-Kommission gibt es in der Europäischen Union mehr Handys als Menschen - und damit wird kräftig telefoniert. Die Tarife unterscheiden sich allerdings noch heftig.
Wer heute seine Computerdaten vor Viren und Festplattendefekten retten will , vertraut meist auf selbstgebrannte CDs, DVDs oder eine zweite Platte. Doch Misstrauen ist angebracht.
Neue Transparenz: Google legt offen, wie oft Behörden Inhalte löschen lassen oder Nutzerdaten verlangen. Die deutsche Bilanz ist wenig schmeichelhaft.
Gefährliche Konsenskultur: Apple beschränkt den Zugang zu kritischen und anrüchigen Inhalten - und könnte damit unser Verständnis der Internetkultur nachhaltig verändern.
Wer Spock.com anwählt, könnte bald alles über sich finden - auch das, was geheim bleiben sollte.
Der Dateientausch-Dienst Rapidshare ist bei Raubkopierern äußerst beliebt - doch für deren Machenschaften kann er nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Ein Computerprogramm soll in Zukunft dem Benutzer online unter die Arme greifen und sich sogar an dessen Stelle mit anderen Menschen unterhalten
Beim Internetprojekt Second Life spielen die Nutzer die Welt im Internet nach - europäische Entwickler sollen das Wachstum steuern.
Das lang erwartete Handy von Apple steckt voller Zusatzfunktionen - und der Chef ist bei der Präsentation nervös wie nie.
Mit der "Singstar"-Serie für die Playstation nutzt Sony den Selbstdarstellungsdrang des Menschen perfekt aus: Keine Party, auf der nicht schon einmal das Mikrofon herumgereicht worden wäre.
Es war bereits alles startklar - da verbot das niedersächsische Finanzministerium die Einrichtung des Online-Casinos der Spielbank Niedersachsen. Die fühlt sich getäuscht - und droht mit Schadensersatzklagen.