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Archiv für Ressort Politik - 2013

5000 Meldungen aus dem Ressort Politik

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NSA-Anweisung an ihre Mitarbeiter Markige Sprüche zum Auswendiglernen

Seit den Snowden-Enthüllungen steht die NSA unter Druck. Jetzt zeigt ein internes Papier, dass die NSA ihre Mitarbeiter in der Krise nicht im Stich ließ: Sie gab ihnen "talking points" an die Hand, mit denen sie auf die Enthüllungen reagieren sollten. Ein Blick auf die bisherigen Aussagen von Geheimdienstvertretern macht klar: Sie haben sich dran gehalten. Von Isabel Pfaff

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Kritik am Wahlkampf Trittin weist Fischer in die Schranken

Harte Worte fand Joschka Fischer nach der Wahl für die Parteiführung der Grünen. Nun schießt Spitzenkandidat Jürgen Trittin zurück und wirft dem früheren Außenminister vor, kein Experte für die Grünen mehr zu sein.

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Russlands Rolle in der Geheimdienst-Affäre Wie Putin den NSA-Skandal für sich nutzt

Alle reden über den Coup des Hans-Christian Ströbele. Doch war der Besuch der Delegation aus Deutschland nicht auch ein Coup von Wladimir Putin? Der russische Präsident jedenfalls dürfte sich über ein bloßgestelltes Amerika freuen. Jetzt will Russland sogar die Befragung Snowdens durch deutsche Vertreter in Moskau ermöglichen. Von Sebastian Gierke

Geheimdienst-Spionage NSA-Affäre beeindruckt Deutsche nur wenig

Deutschlands Politiker diskutieren eifrig, wie und vor allem wo sie den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden zur NSA-Spähaffäre befragen könnten. Die Mehrheit der Deutschen allerdings hält die Debatten um die Spionageaktivitäten der USA für überbewertet.

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Enrico Letta Italiens Premier warnt vor Aufstieg der Populisten

Exklusiv Besetzen die Anti-Europäer bald ein Viertel des Europaparlaments? Italiens Premier Enrico Letta fordert eine Kampagne, damit das Gremium nach der Wahl 2014 nicht "EU-feindlich" wird. Von Andrea Bachstein, Rom

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Kampf gegen den Terror Irak will amerikanische Drohnen kaufen

Drohnen, Hubschrauber und andere moderne Waffensysteme: Weil die Gewalt im Irak zunimmt, fordert Ministerpräsident al-Maliki Militärhilfen von den Vereinigten Staaten. Bei einem Treffen in Washington zeigt sich US-Präsident Obama zwar gesprächsbereit, aber wenig verbindlich.

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Ägyptischer Satiriker Bassem Jussef TV-Sender stoppt Satire-Show

Bassem Jussef macht den Mächtigen in Ägypten das Leben schwer. Der TV-Satiriker hat sich mit Ex-Präsident Mursi angelegt und nun auch mit der Militärregierung um General Sisi. Jetzt hat ein Sender die Ausstrahlung seiner Show gekippt - wenige Minuten vor der Ausstrahlung.

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Snowdens mögliche Aussage in Deutschland Wie sicher ist sicheres Geleit?

Aktuell sitzt Edward Snowden noch in Moskau fest. Aber: Das Recht erlaubt der deutschen Regierung die feste Zusage an den Whistleblower, ihn nicht an die USA auszuliefern. Wenn der Bundestag ihn vorlädt, müsste Snowden eine Aufenthaltserlaubnis erteilt werden. Von Heribert Prantl

Libanon Zwei Deutsche im Libanon entführt und freigelassen

Im Nordosten des Libanons sind zwei deutsche Staatsbürger entführt worden. Sie seien am Freitag im Bekaa-Tal von Bewaffneten verschleppt, nach wenigen Stunden aber wieder freigelassen worden, meldete ein libanesischer Fernsehsender.

NSA-Spähaffäre in Deutschland USA sollen Anti-Spionage-Abkommen zugesagt haben

Der Ärger über die NSA-Spionage hierzulande ist groß. Doch jetzt scheint sich die US-Regierung zu bewegen. Laut eines Medienberichts wollen die USA den Deutschen entgegenkommen. Gleichzeitig sprechen sich führende Unionspolitiker gegen eine Befragung des Ex-NSA-Mitarbeiters Snowden in Deutschland aus.

Neonazi-Partei "Goldene Morgenröte" Zwei Menschen vor Neonazi-Büro in Athen erschossen

Erschossen auf offener Straße: Mehrere Täter auf einem Motorrad haben zwei Menschen in Athen getötet. Nach Angaben der Partei handelt es sich bei den Opfern um Mitglieder der Neonazi-Bewegung.

Kampf gegen Terrorismus in Pakistan US-Drohne tötet Taliban-Anführer Mehsud

Bei einem Drohnenangriff im Nordwesten Pakistans ist der Taliban-Anführer Hakimullah Mehsud getötet worden. Auf ihn war ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ausgesetzt. Die Amerikaner sahen in ihm den Verantwortlichen für Tausende Tote.

Internet-Überwachung BND ließ sich von britischem Geheimdienst beraten

Gigabit um Gigabit fließen durch Frankfurt - und der deutsche Geheimdienst BND liest mit. Dafür bekommt er Lob von den britischen Kollegen des Geheimdienstes GCHQ. Sie haben laut "Guardian" den Deutschen bei der Schwächung der Regeln geholfen - um mehr zu überwachen.