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Archiv für Ressort Geld - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Herbert Batliner, zentrale Figur der deutschen Parteispendenaffäre, erleidet in Liechtenstein vor Gericht eine schwere Niederlage.
Suche nach neuem Banken-Retter: Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin könnte offenbar die Führung des Soffin übernehmen.
Die Gewinne des Kreditkartenanbieters American Express sind im vierten Quartal um fast 80 Prozent eingebrochen. Schlimmer noch: Die große Schockwelle steht erst bevor.
Die Ehegattin des Finanzbetrügers Bernard Madoff soll 15 Millionen Dollar vor der Verhaftung ihres Mannes in Sicherheit gebracht haben.
Großbritanniens Banken sollen ihre faulen Kredite offenlegen. Der Staat sichert dann bis zu 90 Prozent der möglichen Ausfälle ab. Das Volumen des Risikos: 200 Milliarden Pfund.
Harry Markopolos warnte schon vor acht Jahren vor dem Wall-Street-Betrüger Bernard Madoff. Jetzt sagte er vor dem Kongress aus.
Brüssel will das Bankgeheimnis in Österreich und Luxemburg kippen. Darüber freut sich Finanzminister Steinbrück - doch die Länder wollen die Regelung nicht kampflos aufgeben.
Mit dubiosen Methoden gehen viele Energieanbieter auf Kundenfang. Ein Anruf genügt, und schon haben Verbraucher einen neuen Vertrag abgeschlossen - gegen ihren Willen.
Seit Herbst hat die russische Währung ein Drittel ihres Wertes verloren. Jetzt kaufen die Verbraucher Sachwerte.
Eine Bilanz des Grauens - die auf Boni bestehenden Investmentbanker der Dresdner Bank und ihre Verluste. Die Gier macht dem alten und dem neuen Besitzer zu schaffen.
Wer sich ein Haus kaufen möchte, sollte nicht mehr zu lange warten.
Der Bund arbeitet an einem Gesetz zur Verstaatlichung von Banken. Dieser Schritt kann jedoch nur die Ultima Ratio sein - weil Staat der bessere Insolvenzverwalter ist.
Der oberste Bankenfonds-Kontrolleur beschwert sich, dass die VW-Bank unter den Rettungsschirm darf. Die habe da nichts zu suchen.
Der Staat als Retter: Beim Einstieg des Bundes bei der Hypo Real Estate geht es nur noch um die Höhe der Beteiligung.
So war das nicht geplant: Wenige Wochen nach Einführung des mächtigen Soffin ist das Konstrukt de facto ruiniert wie manche Bank. Jetzt muss sich der Fonds selbst stabilisieren.
Angeblich haben deutsche Banken Schrottpapiere für mehrere hundert Milliarden Euro in ihren Büchern - immer lauter wird nun der Ruf nach weiteren Staatshilfen
Die Krise begann in den amerikanischen Vorstädten, sie erfasste später westliche Banken, schließlich kippte Island - und nun wankt auch Osteuropa, jene Region, auf der die Hoffnungen ruhten.
100 Milliarden Euro bekommt die Hypo Real Estate vom Staat. Das macht den Münchnern keiner nach.
Das Bundesversicherungsamt plant nach Informationen der Süddeutschen Zeitung Änderungen am Gesundheitsfonds, um die Profitgier der Versicherer einzudämmen.
Der Gas fließt wieder nach Westeuropa - jetzt fordern Politiker und Unternehmer, aus dem Streit zwischen Russland und der Ukraine Konsequenzen zu ziehen.
Trotz hoher Verluste und staatlicher Hilfe in Milliardenhöhe fordern viele Finanzmanager millionenschwere Prämien.
Ein Verbot in der Hausordnung, Wäsche außerhalb eines Trockenraums aufzuhängen, ist unwirksam.
Die BayernLB hat in den vergangenen Monaten ihr Engagement bei der Hypo Real Estate deutlich reduziert - und damit ihre Risiken.
Hat die Hypo Real Estate weit größere Probleme als bislang gedacht? Nein - sagt das Institut. Es seien nur Zahlen falsch interpretiert worden.
Ein Münchner darf seine Immobilie nicht im Internet verlosen, weil die Behörden die Aktion als Glücksspiel betrachten. Doch aufgeben will er nicht.
Heiß diskutiert: die Einführung einer Euroanleihe. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Nur Nichthandeln wäre noch teurer gewesen: US-Notenbankchef Bernanke rechtfertigt die aggressiven Maßnahmen der Regierung im Kampf gegen die Krise.
Es sollte ein Projekt von visionärer Kraft werden. Doch die Architektur der Hamburger Hafencity ist nicht mutig, sondern ein schwacher Abklatsch der Bauweise des frühen 20. Jahrhunderts.
Es ist eine Qual, jedes Jahr. Und trotzdem muss sie gemacht werden: die Einkommensteuererklärung. Die Neuerungen im Überblick.
Die Koalition will die Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen sichern. Dazu soll die KfW Bilanzrisiken von Kreditversicherern aufkaufen.
Länder vor der Pleite: Der ungarische Forint, der polnische Zloty, die tschechische Krone und der rumänische Lei stehen massiv unter Druck. EU-Währungskommissar Almunia warnt bereits vor dem Schlimmsten.
Massiver Wertverlust bei der Deutschen Bank: Die Aktie fällt auf den tiefsten Stand seit 21 Jahren. Deutschlands Primus gerät in den Sog globaler Verwerfungen, nachdem die Royal Bank of Scotland den historisch größten Verlust der britischen Geschichte meldete.
Immer mehr Schweizern stößt es sauer auf, dass schwerreiche Ausländer steuerlich bevorzugt werden - am Sonntag stimmt der Kanton Zürich darüber ab.
Fristverlängerung: Bislang stand der Staat drei Jahre für Verbindlichkeiten von Geldinstituten gerade. Jetzt soll die Garantie verlängert werden.
Ausgerechnet beim Schrott in den Bilanzen sind sich die Landesbanken einig. Doch wer schon sein Giftpapiere auf eine gemeinsame Müllkippe legt, sollte gleich ganz fusionieren.
Viel Rettungsfonds und ein bisschen Bad Bank: Die Bundesregierung macht die Regeln für den Soffin flexibler.
Eine weitere Bank sichert sich mit Staatshilfen gegen die Krise ab. Der Immobilienfinanzierer Aareal will das aber nur als Vorsichtsmaßnahme verstanden wissen.
Erzbischof Philip Naameh über die schwierige Suche nach Spenden, Entwicklungshilfe für Waffenhändler und wie es ist, ohne Lohn zu arbeiten.
Bei "Revolving"-Kreditkarten zahlt der Kunde zunächst nur einen Teil zurück - und das wird auf lange Zeit teuer. Die Regierung will den Markt nun für weitere Anbieter öffnen.
Für Klaus Zumwinkel war es noch recht einfach, den Fiskus über Liechtenstein zu umgehen. Heute können Steuerbetrüger jedoch nicht mehr sicher sein, dass die Banken dabei helfen.
Überschuldete Privatpersonen können ab sofort über das Internet ihre Fragen direkt an seriöse Berater schicken. Das kostenlose Angebot soll bundesweit die Kontaktaufnahme erleichtern.
Die Krise trifft die "Heuschrecken" hart. Weil viele Banken mit Krediten knausern, stehen etliche Investoren vor den Trümmern ihrer Geschäftsmodelle.
Die Mercedes-Benz-Bank nimmt keine neuen Kunden mehr an - weil ihre Konditionen zu gut waren, kam zu viel Geld herein.
Die Großbank Royal Bank of Scotland steht wegen der Finanzkrise vor einem Horrorverlust - es könnte das größte Minus in der britischen Firmengeschichte werden.
Die Deutsche Bank will offenbar die amerikanische Managementstruktur ad acta legen und zum alten Vorstandsmodell zurückkehren.
Zu lange gezögert: Das Konjunkturpaket kommt später als möglich, und auch die Kreditverbilligungen aus dem Frankfurter EZB-Turm sind unnötig verzögert.
Deutsche Pensionskassen machen wegen der Finanzkrise Verluste in Milliardenhöhe. Welche Arbeitnehmer mit Einbußen rechnen müssen - ein Überblick
Vermieter dürfen ihren Mietern keine bestimmten Farben für Renovierungen während der Mietzeit vorschreiben.
Die Banken wollen schnellstmöglich ihre giftigen Papiere loswerden - doch die Politik will nicht zahlen.
Der frühere Hypo-Real-Estate-Vorstand Georg Funke wehrt sich gegen den Vorwurf, er habe die Bank zu riskant geführt.