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Archiv für Ressort Geld - Mai 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Mehr Wettbewerb: Brüssel stärkt die freien Werkstätten - und die Kunden profitieren durch günstigeren Service. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Neuer Schock für Europa: Die Ratingagentur Fitch hat Spaniens Kreditwürdigkeit herabgestuft. Der Grund: Die Sparanstrengungen der spanischen Regierung belasten das Wirtschaftswachstum.
Selbstanzeige - und alles ist gut? Mitnichten, sagt jetzt der Bundesgerichtshof. Steuerhinterzieher müssen "komplett reinen Tisch" machen, alles offenbaren und völlig zur "Steuerehrlichkeit zurückkehren". Die Reue muss total sein.
Die Tipps von Finanztest zeigen, worauf beim Abschluss einer Auslandsreise-Krankenversicherung geachtet werden muss.
Verwahrlosung der Mittelschicht, unsichtbare Wände für Aufstiegswillige - nicht erst seit der Krise steht Deutschland vor massiven Problemen. Historiker Paul Nolte weiß, was die Unterschicht besser machen muss.
Radikaler Vorstoß der Europäischen Union: Europas Bürger sollen auch noch mit 70 Jahren arbeiten. Ansonsten drohe eine "schmerzhafte Kombination aus geringeren Zahlungen und höheren Beiträgen".
Minister Rösler, der Jungstar der FDP, ändert seine Pläne zur Gesundheitsprämie. Von 2011 an sollen die 50 Millionen Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung eine Kopfpauschale zahlen, Besserverdienende müssen mehr blechen. Die Kanzlerin Merkel hat er überzeugt, CSU-Chef Seehofer noch nicht.
Einig im Ziel, aber nicht im Weg: Bis zuletzt bleibt US-Finanzminister Timothy Geithner höflich. Nur versteckt erinnert er Deutschland an die Notwendigkeit, auch den Konsum und die Binnennachfrage zu stärken.
In Landsberg - tief im Westen Bayerns - mischen sich zwei Dialekte und zwei Mentalitäten: das Pfiffige und Geschäftstüchtige der Schwaben mit dem Barocken und der Lebensfreude der Altbayern.
Gerade für Menschen, die die Großstadt nicht gegen einen Einsiedlerhof tauschen wollen, ist Freising die passende Adresse: Hier liegen Betriebsamkeit und Idylle nah beieinander.
Die 33.500 Fürstenfeldbrucker haben es gut: In der Hauptstraße können sie schön einkaufen und anschließend am Amperufer entspannen.
Kleinkunst oder nahe Natur; Discounter oder Landmetzgerei: In Ebersberg hat man die Wahl.
In München rümpft man schon mal die Nase bei Autos mit Nummernschild DAH. Aber der Hochmut ist eigentlich fehl am Platz, denn die "Provinzler" haben es in Dachau viel grüner und gemütlicher.
So nett, so friedlich: Deutsche-Bank-Chef Ackermann sonnt sich beim Aktionärstreffen in guten Zahlen. Dafür stehen andere in der Konzernführung unter Beschuss.
Altbauten gibt es fast keine in Sendling-Westpark, dafür aber ein nettes Ambiente.
Das Heizkraftwerk mitten in Sendling hält die Millionenstadt München warm. Die Bildergalerie beweist, dass es trotz Schlot auch Grund zum Wohnen gibt.
Das Viertel direkt bei der Wiesn nennt niemand Schwanthaler Höhe. Die Gegend heißt im Volksmund Westend und macht München zur richtigen Großstadt.
Den Westschwabinger gibt es nicht, denn der Stadtteil ist ein künstliches Gebilde mit ganz unterschiedlichen Facetten.
Obergiesing lässt sich kaum auf einen Nenner bringen. Noch dazu wandelt sich der Stadtteil. Genug Anlass also für eine Erkundung vor Ort.
Weit mehr als 100.000 Autos fahren täglich durchs Münchner Viertel. Trotzdem lohnt es sich, hier zu leben. Die Bildergalerie zeigt, warum.
"Ich wohne in Laim" macht nicht besonders viel her. Trotzdem oder gerade deshalb ist das Münchner Viertel wohnenswert. Ein Spaziergang in Bildern.
Die einen können sich Gärten leisten in Fußballplatz-Größe, die anderen drängeln sich auf der Etage.
Hadern ist weniger ein Stadtteil als ein eingemeindetes Bauerndorf, das sich sein Traditionsbewusstsein erhalten hat.
Im Glockenbach-, Schlachthof- und Gärtnerplatz-Viertel wird gelebt, gefeiert und geschlachtet. Unsere Bildergalerien fangen das Vorstadt-Leben ein.
Schwabing bietet noch immer Flair und Freizeitmöglichkeiten en masse - Dies hat allerdings seinen Preis.
Es ist der Stadtteil mit den wohl größten Unterschieden: Landhausstil mit Tradition in Feldmoching und triste Trabantensiedlungen im Hasenbergl.
So nett, so friedlich: Deutsche-Bank-Chef Ackermann sonnt sich beim Aktionärstreffen in den guten Zahlen. Dafür stehen andere in der Konzernführung unter Beschuss.
Gediegenes Villen-Flair und die moderne Bürostadt Arabellapark: Bogenhausen hat zwei Gesichter.
Ein Stadtbezirk, aber zwei Stadtviertel: Während die Altstadt täglich von Touristen erobert wird, gehört das Lehel überwiegend alteingesessenen Münchnern.
Nach Haidhausen wollen alle. Unsere Bilderstrecke zeigt, wie sich das Viertel beliebt macht.
Nach der Kritik an seinem Auftritt bei Maybrit Illner gibt sich Josef Ackermann gesprächsbereit. Der Deutsche-Bank-Chef fordert den Dialog zwischen Märkten und Staat.
Dagoberts Glückszehner ist wieder sicher: Eine Disney-Angestellte ist auf frischer Tat ertappt worden, wie sie Geschäftszahlen des Medienkonzerns zum Verkauf anbot - nun ist sie inhaftiert. Außerdem: Lehman verklagt JP Morgan.
Eine kleine Kamera, ein Lesegerät für den Magnetstreifen oder eine gefälschte Tastatur - Kriminelle arbeiten bei der Manipulation von Geldautomaten mit raffinierten Techniken. Und sie sind extrem gut organisiert.
Ende der freundlichen Töne: Washington wirft Berlin und den Euroländern vor, zu wenig für die Gesundung der Weltwirtschaft zu tun. Von Totsparen ist die Rede.
Verdacht auf Untreue und Bilanzfälschung: Die Staatsanwaltschaft durchsucht Geschäftsräume der HSH Nordbank. Auch die Privatwohnungen der ehemaliger Vorstände werden gefilzt. Die Bank gibt sich gelassen.
Video Ein kurioser Profit: Die Schuldenkrise der Südeuropäer entlastet den deutschen Haushalt. Der Bund spart bei den Zinszahlungen, weil deutsche Anleihen derzeit ein Renner sind.
Tote Baustellen und geplatzte Bankkredite in Spanien lassen die europäischen Finanzmärkte zittern. Und doch ist Madrid stabiler als Griechenland.
Europa leidet unter einer Plage, die es schon immer gab: Die Märkte treiben die Politik vor sich her. Doch die Schuld daran trägt die Politik selbst.
Aktien verkaufen, die man nicht hat? Investoren können das. Doch das soll sich ändern. Und Brüssel will Finanzkonzerne nun europaweit zur Kasse bitten: Sie sollen bis zu 500 Milliarden Euro in Rettungsfonds einzahlen.
Video Dolce Vita - das war einmal: Italien muss sparen. Nun lässt die Regierung Berlusconi den öffentlichen Dienst, die Kommunen und selbst die Minister bluten.
Wer seine Steuererklärung mit dem elektronischen Formular beantragt, kann ein Auto gewinnen. Aber auch sonst hat das Programm Vorteile für die Bürger.
Kein Tag ohne neue Ängste: Nach dem Griechenland-Schock sorgen sich die Finanzmärkte nun vor allem um Spanien: Der Dax verliert mehr als drei Prozent, der Euro knickt erneut ein.
Video Rüffel aus Brüssel: All die Milliarden, die Deutschland zur Euro-Stabilisierung bereitstellt, stimmen EU-Kommissionspräsident Barroso nicht milde. Er rügt die deutsche Politik.
Eigentlich müssen Banken mittellosen Bürgern ein Konto anbieten. Sie winden sich aber mit Tricks aus dieser Pflicht heraus.
Volkes Seele kocht, das Ausland lacht: Merkel macht es keinem recht. Dabei hatte sie doch endlich mal was entschieden.
25 Prozent Rendite? Für ein normales Unternehmen sei das eine unvorstellbare Zahl - und der Beleg dafür, dass die Finanzindustrie weitgehend um sich selbst kreise, sagt Finanzminister Schäuble. Die Deutsche Bank ist empört.
Pokerspielerin Sandra Naujoks über Männer, Millionengewinne - und wann es an der Zeit ist, auch mal drei Asse wegzuwerfen.
Video Die Märkte spielen verrückt. Wie sollen Anleger da investieren? Wo doch noch Chancen stecken - und wie man sich vor Falschberatung schützt. Experten geben Antworten. Mit Videos.
Wegen der Schuldenmisere und der Wirtschaftskrise werfen sichere Anlagen derzeit wenig ab. Wo dennoch etwas zu holen ist Von Simone Boehringer
An den Börsen grassiert eine neue Angst: Die drakonischen Sparprogramme in nahezu allen Industrieländern könnten den zarten Aufschwung der Weltwirtschaft abwürgen.