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Archiv für Ressort Geld - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Geld
Der Börsencrash in China bringt die internationalen Aktienmärkte in Bewegung: Nach Kursverlusten an der Wall Street brachen auch an der Börse in Tokio und in Sydney die Kurse ein.
Nach dem IKB-Chef wird nun auch der Finanzvorstand durch einen Manager der staatlichen Förderbank KfW ersetzt.
Der Kurs der Fluggesellschaft hat wenig Auftrieb - die meisten Analysten meinen, dass sich dies ändern wird.
In seinem Jahresbericht 2006 hat der Rechnungshof im Verteidigungsbudget viel Einsparungspotential geortet. Auch davon betroffen: die Militärkapellen.
Der Euro wird nicht nur gegenüber dem Dollar immer wertvoller. Nun hat er auch gegenüber dem Schweizer Franken den höchsten Stand seit Einführung der Gemeinschaftswährung erreicht.
Das brasilianische Topmodel Gisele Bündchen verdient so gut wie keine ihrer Konkurrentinnen. Neuerdings möchte sie offenbar am liebsten in Euro bezahlt werden.
Volkswagen-Papiere fallen, Porsche-Anteile steigen: Der Fall des VW-Gesetzes hält die Anleger auf Trab.
Aller Kritik zum Trotz: Die Abschaffung der Pendlerpauschale ist politisch in Ordnung. Es ist nicht einsehbar, dass der Staat die Fahrt zur Arbeit subventioniert.
Video Es war der größte Kurssturz in der Geschichte der Wall Street. Doch dass der Dow Jones zwischenzeitlich so tief absackte, hatte möglicherweise einen ganz banalen Grund.
Erstmals seit zwei Jahren hat der Euro wieder die 1,35-Dollar-Grenze durchbrochen. Denn an den Finanzmärkten werden schwache US-Handelszahlen erwartet.
Der frühere Notenbanker Issing über die Vorteile einer starken Währung, steigende Bierpreise und wieso er selbst manchmal noch in D-Mark rechnet.
Erleichterung an der Börse: Sun Microsystems ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Dirk Müller hat wie kein anderer das Auf und Ab an der Börse personifiziert - nun erhält im neuen Handelssaal ein Mann seinen Platz, der mit Hape Kerkeling auftritt.
Schon jetzt besetzt Leasing in Deutschland eine Spielklasse für sich und die Weichen sind auf Wachstum gestellt. Die zweistellige Zuwachsrate in der Branche könnte noch weiter steigen - trotz neuer Herausforderungen.
Die Krise an den Finanzmärkten droht größeres Unheil anzurichten als bislang gedacht. US-Finanzminister Paulson warnte erstmals, die Konjunktur werde unter den Turbulenzen leiden. Warum die US-Regierung dennoch nicht eingreifen will.
Werder Bremen steht nicht nur in der Bundesliga-Tabelle vor dem FC Bayern, der Verein ist mittlerweile auch finanziell gesünder als die Konkurrenz aus München.
Ramsch gegen Staatsgeld: Die EZB wirft womöglich schon bald sämtliche Grundsätze über Bord - und kauft Staatspapiere auf eigene Rechnung.
Die Welt der Wirtschaft besteht aus Auf und Ab - wenn es einmal richtig heruntergegangen ist, dann kann eigentlich mit einer neuen Gipfeltour nichts mehr schief gehen. Es ist freilich eine Frage des Vertrauens, wann der Tiefpunkt erreicht ist.
Noch im Juli hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Deutschland-Prognose für 2008 kräftig nach oben gesetzt, doch nun sind die IWF-Experten plötzlich deutlich pessimistischer. Grund: Die globale Finanzkrise dieses Sommers.
Erstmals hat die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung eine Untersuchung gegen einen Dax-Konzern eingeleitet. Die Post soll 239 Millionen Euro falsch verbucht haben.
Video Waterloo, Verdun, Stalingrad - und jetzt Brüssel: Um den Euro zu retten und die Spekulanten zu zähmen, haben die Staats- und Regierungschefs der EU binnen Stunden Beschlüsse gefasst, die in vielen Jahren nicht vorstellbar gewesen waren. Es ist eine Revolution.
Der Stuttgarter Autokonzern mit seiner Top-Marke Mercedes-Benz muss sich nun wieder ganz allein auf den Weltmärkten behaupten - allerdings um Milliarden ärmer.
Kaum ist die Genehmigungspflicht für Strompreise weggefallen, holen die Anbieter zum ersten Schlag aus: Knapp 130 Versorger erhöhen ihre Preise. Teils um mehr als 30 Prozent.
Chinas Aktienmarkt weckt Begehrlichkeiten. Doch die Aussicht auf schnelle Profite verführt immer mehr Unternehmen und Spekulanten zu illegalen Praktiken.
Eine harte Sanierung und die umstrittene Trennung vom Mobilfunkgeschäft zeigen bei Siemens Wirkung. Der Gewinn stieg im Geschäftsjahr 2006 um 38 Prozent auf über drei Milliarden Euro.
Die Standort-Initiative der Banken, Versicherungen und des Finanzministeriums bescheinigt den Deutschen wenig Wissen über die richtige Altersvorsorge.
Unerbetene Anrufe und viele Versprechungen - wie Sparer unseriöse Finanzvermittler erkennen.
Das vierte Jahr nun steigen in Deutschland schon die Kurse - doch die Zahl der Aktionäre sinkt rapide. Nur der Markt für Zertifikate boomt.
Der Milliarden-Abschreibungen bei der UBS zeigen, wie schlecht es um die Bankbranche wirklich steht. Nicht allein von den Zahlen her, sondern weil man die Risiken nicht im Griff hat.
Abmontierte Toiletten, abgedrehte Gashähne: Wie der neue Eigentümer eines Hauses mit den Mietern umspringt. Offensichtlich will er sie loswerden.
Griechenland ruft offenbar 20 Milliarden aus dem Hilfspaket ab. Unterdessen droht die Ratingagentur Moody's eine Abstufung Griechenlands an. Ein solcher Schritt wäre verheerend.
Wie Privatanleger am Höhenflug des Euros mitverdienen können: Mit Fonds und Zertifikaten auf Devisen. Die liegen im Trend - doch das Spiel mit internationalen Währungen ist riskant.
Der Altrocker will weniger Steuern zahlen- und zieht in die Schweiz. In Frankreich ist die Empörung groß. Das Land will nicht länger Opfer des "Steuerkriegs" sein. Und die EU sieht das ganz ähnlich.
Noch vor einem Jahr waren Fondsindustrie und Zertifikatebranche Feinde. Nun mehren sich Fonds, die auch in Zertifikate investieren.
Für den deutschen Aktienmarkt erwarten die Analysten in dieser Woche eine positive Entwicklung. Denn etliche Unternehmen wie etwa die Deutsche Bank veröffentlichen ihre Quartalsbilanzen - und die dürften gut ausfallen. Die Sorge um den Nahostkonflikt hat weniger Gewicht.
Die "Top-Geldanlage" der Citibank ist für Kunden attraktiv, die auf die Fußnoten achten.
Während die Hersteller das Thema Spritverbrauch ignorieren, ist es bei den Leasinggesellschaften längst angekommen. Die Senkung dieser Kosten liegt auch in ihrem Interesse.
Spannung, Leidenschaft - und Risiko: Das Geschäft mit der Kunst boomt. Und wird auch für Anleger mit kleinerem Portemonnaie interessant. Doch nach wie vor gilt: Wer Kunst sammelt, sollte sie auch mögen.
Noch ist unklar, zu welchen Preisen die neuen Aktien des Duft- und Geschmackstoffherstellers Symrise ausgegeben werden. Die Konsortialbanken beurteilen den Wert des Unternehmens sehr unterschiedlich.
Handy-Tarife für die Umgebung von Haus oder Wohnung sind eine Alternative zum Festnetzanschluss der Telekom.
Bei den deutschen Unternehmen beginnt in den kommenden Tagen die Berichtssaison. Die Analysten erwarten keine großen Sprünge.
Wer sparen möchte, hat es schwer: Nur wenige Sparpläne bieten einen attraktiven Zins. Der Finanztest-Check verrät, welche Bank die besten Konditionen hat.
Tag der Entscheidung, Tag der Abrechnung: Bundestag und Bundesrat haben das Hilfspaket für Athen abgesegnet - und auch die Banken leisten ihren Beitrag. Die Ticker-Nachlese.
Die Bevölkerung wird allmählich von jungen Familien "entwöhnt". Intoleranz wird vor allem im Wohnumfeld virulent.
Nach dem Stopp des Defizit-Verfahrens gegen Deutschland zeigt sich zweierlei: Die finanziellen Eskapaden des größten EU-Mitgliedslandes erschütterten die Euro-Welt zwar nicht in ihren Grundfesten, dennoch litt die Glaubwürdigkeit der Währungsunion.
Erst knackt der Dow Jones die Marke von 14.000 Punkten - dann stockt der Weltleitbörse der Atem.
Der Konjunktureuphorie der Verbraucher sind derzeit keine Grenzen gesetzt: Der entsprechende Indikator erreichte den höchsten Wert seit Beginn der Konsumklimastudie im Jahr 1980.
Frankreichs Börsenaufseher untersuchen, ob die Deutsche Bank Insiderhandel begünstigt hat. Hedge-Fonds-Manager sollen exklusive Informationen der Banker für Geschäfte genutzt haben.
Brüssel hat den Schwellenländern mittelfristig die Besetzung des Chefpostens im IWF in Aussicht gestellt - bisher eine Domäne der Europäer. Zuvor sollen sie allerdings folgsam sein.
Seit der Wiedervereinigung stiegen die Kosten für die Lebenshaltung stärker als das Einkommen - deutsche Haushalte haben damit weniger Geld als vor 15 Jahren.