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Archiv für Ressort Panorama - 2014
5000 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Mit Starkregen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 Kilometern pro Stunde ist der Taifun Phanfone auf Japan geprallt. Mehr als 600 Flüge wurden gestrichen, Hunderttausende Menschen wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein Echolot soll auf 6000 Meter tiefen Meeresgrund vordringen: Mit einer aufwendigen Unterwasseraktion geht die Suche nach Flug MH370 weiter. Das Gebiet ist riesig, die Verantwortlichen sind trotzdem "vorsichtig optimistisch".
Die Leichen waren in Gruben verscharrt: Tage nach dem Verschwinden von 43 Studenten entdecken die Behörden in Mexiko ein Massengrab. Unter Verdacht stehen auch Polizeibeamte.
Papst Franziskus hat 191 zölibatär lebende Bischöfe eingeladen, in Rom über Ehe, Familie und Sex zu diskutieren. Immerhin: Beraten werden sie dabei von einer Reihe von Frauen.
Sieben Tage nach dem mysteriösen Verschwinden von 43 Studenten im Süden Mexikos hat die Polizei in der Region sterbliche Überreste mehrerer Personen entdeckt. Ob es sich bei den Toten um die Vermissten handelt, ist noch unklar.
Ein Kunstprojekt sorgt für Empörung: Der niederländische Performance-Künstler Dries Verhoeven chattet in Berlin per Dating-App öffentlich mit Homosexuellen. Dabei wird ihre Identität nicht ausreichend verfremdet.
Per E-Mail bestellte ein deutscher Lehrer Sex mit Minderjährigen in Mexiko. Verdeckte Ermittler nahmen ihn bei seiner Einreise in die Vereinigten Staaten fest. Vor Gericht bekam er nun eine hohe Gefängnisstrafe.
Mit Stöcken und Golfschlägern bewaffnet brechen die Täter im US-Staat Kalifornien nachts in eine Hühnerfarm ein - und knüppeln hunderte Hühner brutal zu Tode. Jetzt sind vier Verdächtige gefasst. Die Polizei spricht von einem "Akt von Psychopathen".
Jahrelang versucht ein japanischer Zoo, zwei Hyänen zu paaren. Vergeblich. Die Tiere kämpfen lieber miteinander. Jetzt offenbaren Hormontests den Grund.
366 Menschen sterben am 3. Oktober 2013 vor der Küste von Lampedusa. Das Entsetzen ist groß; die internationale Politik gelobt, so etwas dürfe sich nicht wiederholen. Und heute? Hilfsorganisationen sprechen von einem grausamen "Überlebenstest" für Flüchtlinge auf dem Mittelmeer.
Unser Artikel "Scheibenschießen auf Afrikaner" hat eine kontroverse Diskussion auf Facebook ausgelöst: Eine Gratwanderung zwischen Tradition und Rassismus, überzogener Moral und begründeter Empörung. Am Thema Alltagsrassismus scheiden sich die Geister, weil jeder andere Erfahrungswerte und Prägungen einfließen lässt. Klar ist: Eine Verharmlosung birgt Gefahren für eine freiheitliche Gesellschaft. Doch wo liegt die Grenze?
Menthol, Kampfer und Arnika stecken in der Pferdesalbe - ein 83-Jähriger in Bonn nutzte die Paste offenbar sehr gerne. Jetzt muss er seine Wohnung räumen, weil die Vermieterin wegen des Geruchs geklagt hatte.
Die Richter in Berlin sehen es als erwiesen an: Der Sohn eines Steuerberaters hat seinen Vater erschossen. Die Verteidigung des 17-Jährigen will wahrscheinlich in Revision gehen.
Nach vielen Pannen präsentiert die Polizei im Fall der zwei auf Koh Tao getöteten Briten einen neuen Verdächtigen: Der Arbeiter aus Myanmar soll gestanden haben. Eine Ministerin hat seltsame Vorschläge, wie Touristen in Thailand besser geschützt werden könnten.
Die Chance, Überlebende zu finden, sei "minimal": Eine Explosion zerstört in Bulgarien eine Sprengstoff-Fabrik. Vermutlich sind 15 Menschen ums Leben gekommen.