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Archiv für Ressort Politik - Februar 2014

1671 Meldungen aus dem Ressort Politik

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Prantls Politik zum Fall Edathy "Minister Friedrich ist übel mitgespielt worden"

Video Treibt der Fall Edathy die große Koalition in eine Krise? Hans-Peter Friedrich hätte nicht zurücktreten müssen, hätte er noch den Rückhalt der Kanzlerin gehabt. Aber Union und SPD streiten sich in dem Glauben, so bei den Wählern Punkte erzielen zu können. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Eine Analyse im Video von Heribert Prantl

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Thailand Polizist stirbt bei Protesten in Bangkok

Mit 25.000 Polizisten gegen die Demonstranten: Thailands Regierung versucht mit allen Mitteln, die Proteste einzudämmen. Dutzende Demonstranten werden festgenommen, nach Schüssen und Explosionen meldet die Polizei einen toten Beamten.

Schuldspruch in Frankfurt Ruander wegen Beihilfe zum Völkermord verurteilt

Jahrelang lebte er unbehelligt in Mannheim - doch als Bürgermeister in Ruanda hatte er zuvor seine Anhänger zum Mord an Hunderten Tutsi angestachelt. Das Frankfurter Oberlandesgericht verurteilt Onesphore Rwabukombe deshalb zu 14 Jahren Haft.

Ukraine Russland überweist Milliarden an Janukowitsch

Der russische Präsident Putin stützt den ukrainischen Staatschef Janukowitsch mit neuen Milliarden. In Berlin wirbt Oppositionspolitiker Klitschko bei Kanzlerin Merkel um Unterstützung. Doch die will sich nicht auf eine Seite festlegen lassen.

Exklaven Melilla und Ceuta Tausende Flüchtlinge wollen über Marokko in die EU

Der Ansturm auf die Grenzen der spanischen Exklaven in Marokko ist gewaltig. Tausende afrikanische Flüchtlinge wollen auf diesem Weg EU-Territorium erreichen. 150 ist es jetzt gelungen, die Absperrungen zu überwinden.

Großbritannien Bereit zur Wende

Nick Clegg, Chef der britischen Libdems, macht der oppositionellen Labour-Partei offen Avancen. Diese hat bei der nächsten Wahl die besseren Chancen - und Clegg tut sich leicht damit, Ideale über Bord zu werfen. Christian Zaschke

Volksabstimmung in der Schweiz Ende der Wirtschaftshörigkeit

Meinung Das Votum gegen die Masseneinwanderung ist nicht wirklich mit dem Argument von der Fremdenfeindlichkeit zu erklären. Es ist vor allem eine Entscheidung gegen Wirtschaftswachstum um jeden Preis - und für Schweizer Verhältnisse gefährlich kapitalismuskritisch. Ein Kommentar von Wolfgang Koydl

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Koalitionskrise Edathy droht Ausschluss aus der SPD

Der Parteivorstand der SPD hat einstimmig beschlossen, die Mitgliedsrechte von Sebastian Edathy ruhen zu lassen. Ein Verfahren soll nun klären, ob dieser ganz aus der Partei ausgeschlossen wird. Der Fall hat die große Koalition in eine Krise gestürzt. Die Entwicklungen im Newsblog

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Urteil nach Überfall auf Familie in Sachsen-Anhalt Ein deutscher Albtraum

Die Tat hat die Nation erschüttert: Drei Männer überfallen eine aus Syrien stammende Familie auf einer Kirmes in Eisleben. In ihrem Urteil findet die Richterin deutliche Worte. Und sagt einen Satz, der nicht so häufig gesprochen wird vor Gericht, wenn es um rechtsradikale Gewalt geht. Aus dem Gericht berichtet Annette Ramelsberger

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UN-Bericht zu Nordkorea Der richtige Platz für Kim und Konsorten

Meinung Selten zuvor haben die Vereinten Nationen eine solch brutale Lektüre verabreicht. Nach dem Bericht zur Menschenrechtslage wird kein Staat künftig mehr sagen können, man werde sich schon arrangieren mit Nordkorea. Auch China nicht. Ein Kommentar von Stefan Kornelius

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SPD-Fraktionschef Oppermann und der Fall Edathy Wadenbeißer in Bedrängnis

Der Fall Edathy zwingt SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann in die Defensive. Seine Darstellung des Telefonats mit BKA-Chef Ziercke hat er korrigiert, doch die Union hat sich auf ihn eingeschossen. Über einen Mann, der immer am ganz großen Rad drehen wollte und nun dabei ins Straucheln zu geraten droht. Von Thorsten Denkler, Berlin

Fall Edathy: die große Koalition in der Krise
Koalitionskrise Auf der Flucht vor Edathy

Meinung Sebastian Edathy hat sich - nach allem, was bekannt ist - womöglich nicht strafbar gemacht. Dennoch mag man sich einen Menschen mit pädophilen Neigungen nicht in öffentlichen Ämtern vorstellen. Es fällt auf, dass keine Partei auf die Unschuldsvermutung hinweist - gerade so, als machten sie sich damit schon selbst verdächtig. Ein Kommentar von Heribert Prantl

Eisleben Angeklagte müssen nach Überfall auf syrische Familie in Haft

Sie attackierten die aus Syrien stammende Familie auf dem Volksfest in Eisleben und skandierten dabei ausländerfeindliche Parolen. Nun schickt das Landgericht in Halle zwei der drei Angeklagten für mehrere Jahre ins Gefängnis.

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Bericht zur Menschenrechtslage UN werfen Nordkorea Gräueltaten vor

Die Fälle reichen von Folter über sexuelle Gewalt bis zur Sklaverei: Ein Bericht der Vereinten Nationen zur Menschenrechtslage in Nordkorea bringt Schreckliches zutage. Das UN-Gremium fordert ein Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof.