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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2015
2527 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ein paar Minuten dauert es, bis Helfer der niedergestochenen OB-Kandidatin Henriette Reker den Angreifer zu Boden gerungen haben. Danach ist alles anders in Köln.
Fußballspielen im Kloster, ein Discobesuch in Ingolstadt. Und wie reden Deutsche am Stammtisch über Flüchtlinge? SZ-Korrespondenten mit Episoden aus dem Neuen Deutschland.
Ermittlungen nach Messerattacke auf die schwer verletzte Kölner OB-Kandidatin Reker: NRW-Innenminister Jäger spricht von "ersten Anzeichen für eine politisch motivierte Tat".
Vor dem Besuch Merkels in der Türkei sorgt ein Bericht der EU-Komission für Wirbel. Er kritisiert deutlich Defizite bei der Rechtsstaatlichkeit und der Religionsfreiheit.
Während das Klima rauer wird, geht der Alltag mit den Flüchtlingen weiter. SZ-Reporter haben sich bei denen umgehört, die mit den Ankömmlingen zu tun haben - bei den Deutschen. Wie die große SZ-Reportage entstanden ist.
Der Zaun ist fertig: Ungarn hat seine mehr als 300 Kilometer lange Grenze zum EU-Nachbarland Kroatien geschlossen. Zahlreiche Flüchtlinge werden jetzt in Slowenien erwartet.
Regierungschef Tsipras besteht die erste große Machtprobe seit seinem Wahlsieg: Das Parlament segnet eine neue Runde harter Sparmaßnahmen ab. Die Renten werden gekürzt, Steuerhinterziehung wird drastisch bestraft.
Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union wird die Kanzlerin warm empfangen. Sie hält an ihrer Linie fest - auch an den umstrittenen Transitzonen.
Die türkische Regierung gibt sich wenig Mühe, das Attentat von Ankara umfassend aufzuklären. Statt dessen streut sie Gerüchte. Kein Wunder, dass manche ihr alles zutrauen.
Kanzlerin Angela Merkel und ihre Verbündeten arbeiten sich beim EU-Gipfel an der harten Haltung der Osteuropäer ab.
Die rechtspopulistische SVP dürfte stärkste Kraft in der Schweiz werden. In den vergangenen Wochen war sie deutlich präsenter als andere Parteien - mit Techno-Beats und gekauften Titelseiten.
Das unbemannte Kleinflugzeug kam offenbar aus Syrien. Wer es losschickte, ist jedoch zunächst noch ungeklärt.
Außenminister Steinmeier reist in die am schlimmsten verfeindeten Länder der Region. Für Friedensgespräche gibt es jedoch kaum Spielraum.
Die Umweltschützerin Nadeschda Kutepowasetzt sich aus Angst vor einer Anklage nach Paris ab.
Der Tod eines afghanischen Flüchtlings wirft ein Schlaglicht auf Bulgarien als Transitland. Offiziell sind die Grenzen gut gesichert - tatsächlich aber gelingt immer mehr Menschen die gefährliche Durchreise.
Lauter beste Freunde: Geschickt spielt Peking mit seiner Wirtschaftsmacht die Länder der EU gegeneinander aus.
Jugendliche Palästinenser legen Feuer an der heiligen Stätte des Josefsgrabs, Messerattacken auf Israelis und Gegengewalt halten an. Nun befasst sich der UN-Sicherheitsrat mit der Lage.
Abgeordnete aller vier Bundestagsparteien haben Zweifel an der bisherigen Aufklärung. Es geht ihnen nicht um kleine Fehler, sondern zentrale Fragen.
Viele Minijobber verzichten auf Kranken- und Urlaubsgeld - weil sie nichts von ihrem Anspruch wissen.
Patientenschützer fordern, Transplantationszentren rasch und umfassend zu kontrollieren.
Schulden und Kinder, die nicht an Schulausflügen teilnehmen: Sozialverbände fordern höhere Hartz-IV-Sätze.
Für viele Länder war es ein Kompromiss, aber ein dringend nötiger. Der Bundesrat stimmt für neue Asylgesetze, sieht aber noch weitere Probleme.
Der Bundestag stimmt erneut für die Einführung der Vorratsdatenspeicherung. Welche Folgen hat das Gesetz? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Es war einmal ein Sommermärchen: Falls die WM 2006 gekauft wurde, wäre das erschreckend, aber nicht erstaunlich. Im Maschinenraum des Fußballs gelten eigene Regeln.
Die EU sollte Ankara entgegenkommen, auch beim Geld.
Selbst Menschen, die ernst zu nehmen sind, empfehlen als Rezept gegen die Flüchtlingskrise, erst einmal an die nationalen Interessen zu denken. Sie verwechseln da etwas.
In kaum einem anderen Land wird die Zahlenscheu so gefeiert wie in Deutschland. Der ganze MINT-Bereich gilt immer noch als Nerd-Landschaft. Dabei beherrscht die Mathematik längst unser Leben.
Bei Militäreinsätzen scheint zu gelten: Je aufgeladener die Begründung, desto entgrenzter die Gewalt.
Am Hindukusch dachten die Politiker einst, deutsche Soldaten müssten dort nur den Brunnenbau flankieren. Was für ein verhängnisvoller Irrglaube. Wenn jetzt die Bundeswehr im Norden Malis aktiv werden soll, muss von Anfang an klar sein: Dies ist eine Risikomission.
Es ist gut, dass die Grünen einem unnützen Gesetz zustimmen. Weil sie so den Rechten ihre Grundlage nehmen, einen Streit ums Prinzip auszufechten.
Wieso empfangen Deutsche Flüchtlinge entweder mit Blumen oder mit Brandflaschen? Und wie ist es mit der Willkommenskultur im Einwandererstadtteil Brooklyn? Eindrücke eines "Non-resident Alien".