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Archiv für Ressort Politik - November 2015
2087 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bei einem Luftangriff nahe der türkischen Grenze sind mehrere Lastwagen getroffen worden. Medien berichten von mehreren Toten.
Hat die Türkei die russischen Piloten gewarnt, bevor sie ihren Jet abschoss? Die Beteiligten widersprechen sich. In Moskau kommt es zu Protesten.
Heribert Prantl über Kanzlerin Merkel und die Flüchtlingsdebatte.
Angela Merkel stellt erstmals Reisen ohne Pass infrage. Die Flüchtlinge müssten solidarisch in der EU verteilt werden, fordert die Kanzlerin. Sonst sei Schengen am Ende.
Warum Beata Szydło bei einer Pressekonferenz nur vor den Farben ihres Landes aufgetreten ist.
Video Bei manchen Vorschlägen, über die derzeit diskutiert wird, fragt man sich: Ist die Politik von allen guten Geistern verlassen?
Grüne und Linke wollen so den Einblick in die BND-Selektorenliste erzwingen.
Kohle regierte einst als Königin über die britische Industrie. Seit Jahrzehnten aber sterben die Zechen - und mit ihnen ganze Städte und Landstriche. Im nordenglischen Ashington kann man sehen, was das für die Menschen bedeutet.
Von Nord- und Ostsee bis zum Mittelmeer spüren die Europäer schon jetzt dem Klimawandel. In Italien bleibt der Schnee aus, in Spanien leiden die Olivenbäume, in Großbritannien gibt es Überschwemmungen. Doch Europa handelt zögerlich.
Ausgerechnet in Paris, wo jüngst noch die Terroristen wüteten, will die Weltgemeinschaft ab Montag über Maßnahmen gegen den Klimawandel beraten. Vielleicht passt das ganz gut. Denn die Erderwärmung ist eines der größten sicherheitspolitischen Probleme unserer Zeit.
In kaum einem europäischen Land war der Kohle-Bergbau so prägend für Wirtschaft und Gesellschaft wie in Polen. Nur langsam löst sich das Land aus der Abhängigkeit von dem schwarzen Gestein. Für die Bürger bringt das Nachteile - aber auch Gutes.
Der britische Ökonom war einer der ersten Wirtschaftsexperten, die die Kosten des Klimawandels durchgerechnet haben. Er warnt vor einer unbewohnbaren Welt.
Der Kohle wird die größte Schuld an der Luftverschmutzung zugewiesen. Was sie für den wirtschaftlichen und politischen Aufstieg des Kontinents bedeutet hat, gerät darüber fast in Vergessenheit.
Minister Osborne hat mit seinem Haushalt überrascht. Er will Geringverdiener doch nicht belasten. Dennoch gibt es Hohn.
Russland will der Ukraine ohne Vorauszahlung kein Gas mehr liefern. Die EU reagiert gelassen, muss sich aber auf Streit mit Russland einstellen.
Frankreich fliegt nach den Terroranschlägen von Paris Angriffe auf Syrien und bittet seine Partner um Entlastung. Zum Beispiel etwa in Westafrika: Auf die Bundeswehr könnte ein Einsatz im unruhigeren Norden Malis zukommen.
Zehn Kilogramm Sprengstoff töten mitten in Tunis zwölf Leibwächter des Präsidenten. Die Regierung verhängt den Ausnahmezustand. Doch ihre schwierigste Aufgabe ist die Sicherung der Grenzen.
Italiens Ministerpräsident Renzi will die Terrorgefahr auf eine besondere Art eindämmen: mit Investitionen in die Kultur. Die Opposition in Rom wirft dem Premier nun Naivität vor.
Bevor über die Stasi-Unterlagen-Behörde entschieden wird, geht es erst um den Vertrag des Chefs. Das gefällt nicht jedem.
Mehr als die Hälfte eines Jahrgangs strebt mittlerweile eine akademische Bildung an. Das wirkt sich aus. Die Zahl der Studienanfänger liegt, wie bereits seit einigen Jahren, bei gut einer halben Million.
Leidenschaftlich verteidigt Angela Merkel ihre Flüchtlingspolitik. Was in Syrien passiere, wirke direkt in den Alltag deutscher Städte. Ein Ultimatum richtet die Kanzlerin an Ungarn, die Slowakei und Polen.
"Wenn der Geist von Schengen unsere Länder und Herzen verlässt, werden wir mehr als Schengen verlieren", sagt EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Auch Parlamentarier warnen davor, Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen.
Deutschland will Frankreich in Mali entlasten. Aber über deutsche Interessen wird eher in Syrien entschieden.
Um die Aids-Epidemie bis zum Jahr 2030 zu beenden, ist mehr Geld für Prävention und Entwicklungshilfe nötig, sagen die Grünen.
Der neue Terror bedroht den geglückten Übergang zur Demokratie. Europa sollte Tunesien helfen.
Der EU geht es schlecht. Von den Versprechungen des Europawahlkampfs 2014 ist wenig übrig geblieben.
In der Syrien-Krise ähnelt Kreml-Chef Wladimir Putin einem Spieler, der stetig den Einsatz erhöht, fast wie in einem Roman von Dostojewski. Doch anders als im Kasino steigt im echten Leben das Risiko nicht nur für den, der setzt - sondern für alle Beteiligten.
Das bequeme Leben auf der behüteten Insel Europa geht dem Ende entgegen: Das war die Botschaft der Kanzlerin bei der Debatte im Bundestag.
Schwedens Vize-Regierungschefin soll vor der Presse eine Verschärfung des Asylrechts erklären. Nach einer halben Stunde kann sie nicht mehr.
Windparks oder Solarparks - Wer kommt mit einer niedrigeren staatlichen Förderung aus?
Der digitale Raum ist Kriegsgebiet für Terroristen, Hacker und Geheimdienste. Über ein gnadenloses Wettrüsten.
Der russische Jet soll 17 Sekunden durch türkisches Gebiet geflogen sein, erklärt Ankara. Russland spricht von einem Hinterhalt.
Die Regierung in Moskau ist zwar empört über den Abschuss eines russischen Kampfjets durch die Türkei - dennoch ist das Bemühen auf beiden Seiten groß, den Konflikt nicht eskalieren zu lassen.
Seit Hunderten Jahren bestimmen Legionäre das Straßenbild in Rom, einst als Schutz, heute als Plage. Die neuzeitlichen Legionäre, kostümierte Touristen-Abzocker, sollen jetzt verboten werden.
Die Flüchtlinge müssten solidarisch in der EU verteilt werden, fordert die Kanzlerin. Sonst sei Schengen am Ende.
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich zu dem Attentat von Tunis bekannt. Am Dienstag war dort ein Bus explodiert, 13 Menschen starben.
Polens Wahlsieger weiten die Kontrolle über die Staatsorgane aus. Ein Ex-Verfassungsrichter wirft Kaczyński einen "Staatsstreich" vor.