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Archiv für Ressort Politik - Mai 2015
2019 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Nacht war lang und grausam: Labour und Liberale müssen in mehreren Wahlkreisen schlimme Niederlagen wegstecken, mehrere Spitzenpolitiker verlieren ihren Sitz im Unterhaus. Es triumphieren: Schotten - und konservative Frauen. Die fünf spannendsten Duelle.
2000 neue Stellen um der steigenden Zahl von Flüchtlingen zu begegnen: Bundesinnenminister de Maizière baut das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stark aus.
Seit Kurzem beteiligt sich die Bundeswehr an der Flüchtlingsrettung im Mittelmeer, nun hat sie vor Lampedusa etwa 200 Menschen in Sicherheit gebracht. Sie trieben in einem Holzboot.
Bilder Großbritannien hat gewählt, die Konservativen feiern einen deutlichen Sieg - und die Presse reagiert auf unterschiedliche Weise. "Hallelujah!" jubeln die Rechten, von einem "Schock" sprechen die Linken.
Die Konservativen haben die absolute Mehrheit erreicht - Premier Cameron betont nach dem überraschenden Sieg seiner Partei die Einheit Großbritanniens.
Heute vor 70 Jahren ging die NS-Herrschaft "in einem Inferno ohnegleichen" unter. Bei der Gedenkfeier im Bundestag ruft Historiker Heinrich August Winkler dazu auf, sich der Vergangenheit zu stellen - und ihre Lehren für die Gegenwart zu beherzigen.
Fünf Trends bestimmen die Zukunft der Arbeit. Sie alle bieten den Menschen Chancen und Risiken. Ein Überblick im Video.
Wie gefährlich ist die Konkurrenz durch Roboter und Computer in meinem Beruf? Ein interaktiver Wahrscheinlichkeitsrechner.
Große Herausforderungen, aber auch große Chancen: Marc Beise, SZ-Ressortleiter Wirtschaft, über die positiven Aspekte der sich wandelnden Arbeitswelt.
Ad-Busting, die kreative Auseinandersetzung mit Werbeformen wie Wahlplakaten, ist der Volkssport der Street-Art-Szene. Martin Fuchs hat die skurrilsten Exemplare zur Bremer Bürgerschaftswahl gesammelt.
Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums haben versucht, den Militärgeheimdienst MAD gegen kritische Journalisten einzusetzen. Das soll nun Folgen haben.
Bilder Weltweit gedenken die Menschen des Endes des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren und seiner Millionen Opfer. Die Feierlichkeiten im Überblick.
Der unerwartete Erfolg der Konservativen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Großbritannien zerrissen ist. David Cameron sollte den Triumph des Wahlsiegs nutzen, um sich laut zu Europa zu bekennen.
Im pakistanischen Nalta-Tal sterben sechs Menschen bei einem Helikopterabsturz, darunter die Botschafter Norwegens und der Philippinen. Die Taliban haben sich nun zu dem Anschlag bekannt.
Der Labour-Vorsitzende Ed Miliband bleibt Längen hinter Premier David Cameron zurück. Die Liberalen verlieren unter Nick Clegg fast 50 Sitze und Ukip-Frontmann Nigel Farage schafft es erst gar nicht ins Unterhaus. Alle drei treten zurück.
Historiker Heinrich August Winkler hat im Bundestag die Hauptrede zum Gedenken an das Kriegsende vor 70 Jahren gehalten. Hier die Rede im Wortlaut.
Die CSU setzt sich durch: Trotz aller Bedenken ist die Pkw-Maut nun endgültig beschlossene Sache. Der Bundestag hat das Gesetz bereits verabschiedet, nun lässt auch die Länderkammer das Projekt ohne weitere Verzögerung passieren.
Nicht jeder, der Flüchtlinge aufnimmt, tut dies aus Nächstenliebe. Hoteliers, aber auch Privatleute wittern ein lukratives Geschäft. Weil viele Kommunen überlastet sind, können sie bei den Unterkünften nicht wählerisch sein. Darunter leiden auch die Flüchtlinge.
David Cameron bleibt für eine weitere Amtszeit Premierminister. Dass sich in Großbritannien trotzdem eine Menge ändern wird, liegt an den Schotten.
Deutschland muss sich den dunklen Seiten seiner Vergangenheit stellen, fordert der Historiker Heinrich August Winkler 70 Jahre nach Kriegsende. Doch die Verbrechen sollten heuten nicht als Ausrede für deutsche Untätigkeit in der Welt herhalten.
Bei der Unterhauswahl in Großbritannien zeichnet sich ein Sieg der konservativen Partei von Premier David Cameron ab. Laut Prognose liegen die Tories klar vor der Labour-Partei von Herausforderer Ed Miliband. Die BBC prognostiziert sogar eine absolute Mehrheit.
Laut Prognosen liegen die Tories klar vor der Labour-Partei, Ed Miliband räumt die Niederlage ein. Die Liberaldemokraten brechen ein. Schottlands SNP gewinnt stark hinzu.
Der Wahlsieg für die Tories kommt unerwartet. Trotzdem wird sich David Cameron Kritik aus der eigenen Partei anhören müssen. Denn der Premier hat nicht gewonnen, weil die Bürger besonders zufrieden mit ihm sind.