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Archiv für Ressort Politik - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bei Flüchtlingskrisen gibt es weltweit eingespielte Verfahren. Irena Vojáčková-Sollorano ist UN-Koordinatorin in Serbien und erstaunt, dass sie ausgerechnet in Europa nicht funktionieren.
Video Die Hälfte der EU-Staaten fühlt sich nicht für die Flüchtlinge zuständig. Das gefährdet die komplette Union. Ob der Sondergipfel das Problem entschärfen kann, ist fraglich.
Bereits ab kommender Woche soll es Rückführungen nicht anerkannter Asylbewerber in größerem Ausmaß geben.
Exklusiv Bundestagspräsident Lammert will den Parlamentariern Einblick in die Verhandlungspapiere verschaffen - und scheitert: Der Lesesaal bleibt ihnen versperrt.
Der Soziologe Zygmunt Bauman hat ein Pamphlet über Brüssels Aufgaben verfasst. Es passt gut in eine Zeit, in der der Kontinent um seine Identität ringt.
Deutschland hat Rüstungsgüter im Wert von zwei Milliarden Euro nach Katar geliefert. Das Geschäft bringt Wirtschaftsminister Gabriel in Erklärungsnot - obwohl er gar nichts dafür kann.
Der US-Präsident greift zu einem seltenen Mittel und verhindert den Entwurf der Republikaner per Veto. Es geht Obama auch um die Schließung Guantánamos.
Im Bengasi-Ausschuss suchen Republikaner und Demokraten nach Vorteilen für den Wahlkampf 2016. Hillary Clinton verrät, dass E-Mails für ihre Arbeit nebensächlich waren.
Zum ersten Mal nach der Annexion der Krim trifft sich das deutsch-russische Forum - und hat sofort Stoff zum Streiten: Russlands Rolle im syrischen Bürgerkrieg.
Knapp vier Millionen Menschen bekommen nicht genug zu Essen. Die UN fordert schnelle Hilfe. Mitunter aber werden die Helfer selbst getötet.
Mehr als 12 000 Flüchtlinge seien binnen 24 Stunden über Kroatien eingereist, teilte das Innenministerium in Ljubljana mit.
Bei einem Treffen vom Koreakrieg getrennter Familien aus dem Norden und dem Süden steigen die Emotionen hoch.
Die Europäische Volkspartei ringt um eine gemeinsame Linie in der Flüchtlingspolitik. Auf ihrem Kongress in Madrid zeigt sich: Die ist in weiter Ferne.
Die zentralen Figuren in der Syrien-Krise und im verfahrenen Nahostkonflikt treffen sich mit deutscher Vermittlung. In verschiedenen Runden, verschiedener Zusammensetzung. Es könnte ein Anfang sein.
Für Hillary Clinton ist es ein Geschenk, dass Vizepräsident Biden nicht antritt. Genießen kann sie das aber erst mal nicht.
Wikileaks hatte gehackte Notizen von Dienst-Chef John Brennan ins Netz gestellt.
Das Land erlebt die größte Protestwelle seit dem Ende des Apartheid-Regimes, auch wenn die Polizei massiv gegen die Demonstranten vorgeht.
Europa will 23 Staaten unterstützen, damit diese Flüchtlinge wieder aufnehmen oder gleich zu Hause in ihren Ländern halten. Es geht um Geld, aber auch Ausbildung.
Dem IS nahestehende Islamisten wollten offenbar ursprünglich die Zentrale der Kurdenpartei in Ankara treffen.
Jimmy Morales wird wohl Präsident von Guatemala. Er war schon einmal Staatschef des mittelamerikanischen Landes - als Schauspieler.
Die Elfenbeinküste wählt und Präsident Ouattara gilt als Favorit. Auch weil viele seiner Gegner aufgegeben haben. Die Opposition ruft zum Wahlboykott auf und immer mehr junge Menschen verlassen das Land.
Frauke Petry geht auf Abstand zu Björn Höcke und dessen völkischer Rhetorik. Dabei hat ihr der Thüringer AfD-Chef eben noch genutzt.
Partei-Chef Gabriel will die SPD-Frauen stärken. Für Sozialdemokraten bringt er daher eine Doppelspitze ins Gespräch. Nach dem Vorbild anderer Parteien.
Fast 1000 Lobbyisten gehen im Bundestag mit einem Hausausweis ein und aus. Die Dokumente bekommen sie von den Fraktionen besorg. Nach Grünen und Linken hat auch die SPD die Namen "ihrer" Lobbyisten veröffentlicht.
Was bedeutet das Kreuz bei der Kleingartensiedlung? Vor Gericht kommen angesengte Stadtpläne auf den Tisch.
Wieder wehrt die Kandidatin ihre Widersacher ab.
Steve Jobs war das zur Adoption freigegebene Kind eines Syrers. Über die guten Seiten von Migration.
Sie funktioniert nirgendwo.
Ein grobes Foul am CIA-Chef.
Israel erlebt eine Gewaltwelle, weil junge Palästinenser jede Perspektive für ihr Leben verloren haben.