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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2016
2153 Meldungen aus dem Ressort Politik
Sowohl die Taliban, als auch die Terrormiliz des sogenannten Islamischen Staats bekennen sich zu einem brutalen Überfall auf eine Polizeischule in Quetta in der pakistanischen Provinz Balutschistan.
Der Kommissionspräsident Jean-Claude Junker will sich gegen den Vorwurf des Regulierungswahns wehren: Die EU soll weniger Auflagen zum Energiesparen machen.
Bislang hat Präsident Maduro das Parlament nur weitgehend ignoriert. Jetzt setzt er zum Frontalangriff an. Abstimmungen, die er verlieren könnte, werden gekippt. Die Opposition spricht von Staatsstreich.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten könnte ein unbekannter Drittkandidat einen Bundesstaat gewinnen. Das könnte die US-Präsidentschaftswahl ziemlich durcheinanderwirbeln.
520 Bundeswehr-Soldaten sind bereits im gefährlichen Norden des afrikanischen Krisenstaats im Einsatz. Nun will sich Deutschland noch stärker engagieren.
Fachhochschulen sollen flexibler werden, um dringend benötigte Professoren zu gewinnen, schlägt der Wissenschaftsrat vor.
Das gibt es nur in Hessen: Drei klamme Gemeinden erheben eine Pferdesteuer. Der Ertrag ist aber vor allem eines: jede Menge Ärger.
"Wir haben Kollegen, die nicht einmal zur Einschulung ihres Kindes freibekommen haben" - so lautet die Klage der Bahn-Gewerkschaft GDL bei den Tarifgesprächen. Sie will das Zugpersonal vor allem zeitlich entlasten.
Den Orcherstern muss es gelingen, bisher ausgegrenzte Gruppen in die Konzerte zu holen. Das Publikum muss jünger, bunter und vielfältiger werden.
Der Bundesratspräsident spricht zum 60. Jahrestags des Volksaufstands in Ungarn vor dem Parlament in Budapest. Dabei schlägt er einen Bogen zu den Ereignissen von 1989.
Im ersten Halbjahr wurden Ausfuhren für vier Milliarden Euro genehmigt. Die Opposition kritisiert vor allem Exporte nach Saudi-Arabien. Das sind aber nicht die einzigen Lieferungen in den arabischen Raum.
Der Altkanzler und jetzige Schlichter mit einem Ein-Euro-Job.
Manches an dem Einsatz in Afrika erinnert an Afghanistan.
Der Alterssicherungsbericht ist ein Verunsicherungsbericht.
Sie müssten vor Kraft nur so strotzen, denn Kapitalismuskritik ist wieder in Mode wie seit 1968 nicht mehr. Doch die europäischen Sozialdemokraten sind zu zaghaft und sie schaffen es nicht, sich engagiert um die Verlierer zu kümmern.
Was humanitäre Hilfe heute im belagerten Aleppo bedeutet - für die Stadt und für die unter Lebensgefahr handelnden Helfer.
Auch Lokführer sollten nicht sechs Tage am Stück arbeiten müssen.
Anders als in Syrien kann der Konflikt im Irak nur militärisch gelöst werden. Die Anti-IS-Koalition muss ihre Glaubwürdigkeit im Umgang mit den Zivilisten beweisen.
EU-Kommission und Abgeordnete suchen hektisch nach Lösungen und drängen zur Eile. Die Belgier aber scheinen jede Menge Zeit zu haben.
Im Einsatz auf der gefährlichsten Fluchtroute der Welt: Eine VR-Reportage über die Freiwilligen der Organisation "Jugend Rettet", die aus Libyen kommende Flüchtlinge vor dem Ertrinken im Mittelmeer bewahren.
Wer gegen das Ceta-Abkommen ist, ist ziemlich kurzsichtig, meint Marc Beise.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Autoren, Literaturagenten, Verlage verzweifeln chronisch an dieser Frage: Wie schreibt man einen Bestseller? Der Berliner Sebastian Fitzek, Verfasser von Psychothrillern, hat die Antwort.
Sein Nachfolger oder seine Nachfolgerin wird dann schon feststehen: US-Präsident Obama besucht am 16. November noch einmal Berlin. Es geht um sein Vermächtnis.
Um das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada aus der Blockade durch die Wallonie zu lösen, gibt es zwei rechtliche Möglichkeiten. Beide haben etwas mit Wegschneiden zu tun.
Nirgendwo sterben so viele Flüchtlinge wie vor der Küste Libyens, nirgendwo sind sie so auf Hilfsorganisationen wie "Jugend Rettet" angewiesen. Ein Boot mit 140 Flüchtlingen erreichen die Helfer in letzter Sekunde. Eine Reportage in Virtual Reality.
In Paris trifft sich ein Teil der Anti-IS-Koalition. Doch wer gehört überhaupt zu der Allianz, und warum ist der Kampf gegen den IS so kompliziert?
In der Aufführung der Dresdner Sinfoniker sollte es um den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich gehen. Einen neuen Termin gab das Auswärtige Amt nicht bekannt.
Das Lager am Ärmelkanal ist eine Schande für die ganze EU. Sie schafft es nicht, die in Europa ankommenden Flüchtlinge menschenwürdig zu versorgen.
Über die Gründe, warum Sigmar Gabriel den Außenminister als Bundespräsidenten ins Spiel brachte, kann man nur spekulieren. Wäre Steinmeier aus Ihrer Sicht der richtige Mann für das Amt?
Sie benötigen den Wein zur Religionsausübung und verkaufen ihn in ihren Läden, die jetzt womöglich schließen müssen. Einkaufen gehen dort aber - diskret - durchaus auch Muslime.
Im ersten Halbjahr 2016 exportiert Deutschland weniger Maschinengewehre und Kleinwaffen als im Jahr zuvor. Doch die Ausfuhr von Munition nimmt dramatisch zu.
EU-Kommissionspräsident Juncker will geplante Regeln für Elektrogeräte stoppen. Detaillierte Energiesparvorschriften seien für die Bürger zu "aufdringlich". Juncker reagiert damit auch auf anhaltende Kritik aus den Mitgliedsländern.
Hat Vizekanzler Gabriel staatstragend gedacht, als er den Außenminister als Bundespräsidenten ins Spiel brachte? Der Glaube daran wird durch eine gewisse Wendigkeit Gabriels erschüttert.
Immer mehr Mitglieder von Südafrikas Regierungspartei ANC wenden sich von Präsident Jacob Zuma ab - jetzt sogar sein eigener Fraktionsführer. Die Wähler verlieren das Vertrauen.