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Archiv für Ressort Politik - April 2016
2097 Meldungen aus dem Ressort Politik
Es wurden Zivilisten getötet, "die nicht getötet werden sollten", sagt der US-Präsident. Und warnt vor einem nuklearen Terroranschlag.
Auch nach dem EU-Türkei-Deal ist die Krise nicht gelöst. Jeder Flüchtling, der nicht in Deutschland ankommt, geht die Bundesregierung etwas an.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Die Grünen wollen mit der CDU und SPD Verhandlungen führen. Ob eine Koalitionsrunde zustande kommt, entscheidet sich am Wochenende.
Hunderttausende Flüchtlinge sind seit dem Sommer nach Deutschland gekommen. Nun ist zum ersten Mal etwas Ruhe eingekehrt. Zeit für die Rückschau auf einen Ausnahmezustand. Über drei Menschen, drei Aufgaben, eine Krise.
Auf der Konferenz zur Atomsicherheit ruft der US-Präsident die Staaten in aller Welt auf, Nuklear-Anlagen stärker zu schützen.
Ehe der Pakt mit der EU in Kraft tritt, brechen Menschen aus dem griechischen Hotspot auf der Insel Chios aus. Amnesty International wirft der Türkei unterdessen vor, dass sie systematisch Syrer zurück nach Syrien abschiebe.
Der langjährige Richter am Jugoslawien-Tribunal Wolfgang Schomburg kritisiert den Prozess gegen den Serben Vojislav Šešelj scharf. Die Entscheidung sei voll von Rechtsirrtümern.
Die Staatskrise bringt nicht nur die Regierung ins Wanken, sie erschüttert im gesamten Land den Glauben an die noch junge Demokratie.
Der BND wird 60 Jahre alt - und muss wieder Kritik einstecken. Kontrollgremium und Opposition bemängeln, dass die geplante Reform nicht angegangen wird.
Der Außenminister hat bei seinem Besuch in Zentralasien mit langjährigen Autokraten und einer wackeligen Demokratie zu tun. Manchmal wird dabei sogar Klartext geredet.
Drei Wochen nach der Landtagswahl wollen CDU, SPD und Grüne über eine Koalition verhandeln. Besonders eine Partei tut sich aber noch schwer.
In Brasilien ist die regierende Koalition zerbrochen. Jetzt sucht das Land nach Lösungen für die Krise. Viele Kritiker werfen den Massenmedien vor, durch ihre negative Berichterstattung den Sturz der Regierung vorzubereiten. Einige sprechen bereits von einem Staatsstreich.
Im Orient wird viel gelogen - und über den Orient auch. Die Aussichten auf eine Zusammenarbeit zwischen Teheran und dem Westen stehen aber tatsächlich gut. Iran wäre ein besserer Partner als Saudi-Arabien.
Goldjunge unter den Designern, der jetzt kein Modehaus mehr hat.
Nicht nur Tesla hat die deutschen Autobauer kalt erwischt.
Hans-Dietrich Genschers Außenpolitik war eine unendliche Reise ins Machbare. Durch seine Hartnäckigkeit bewegte er in der erstarrten Atmosphäre des Kalten Krieges mehr als laute Kollegen.
2009 rief Barack Obama eine Initiative für eine Welt ohne Atomwaffen aus. Sieben Jahre später ist man davon weiter entfernt denn je. Auch die Gefahr eines nuklearen Terroranschlags ist nicht gebannt.
Es kostet nicht viel, den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan als humorlosen Diktator zu verspotten. Aber warum wird er weiterhin als demokratischer Partner Europas hofiert?
Er war Mister FDP und Spitzendiplomat: Hans-Dietrich Genscher ist tot.
Basilikum und Oregano - aus Italiens Küchen sind sie nicht wegzudenken. Trotzdem streitet das Land über Gewürze
Bilder Er war Außenminister der Einheit, Mitbegründer der Europäischen Union, Übervater für die Liberalen. Hans-Dietrich Genscher in Zitaten.
Video Hans-Dietrich Genscher war ein Spitzendiplomat, dem jeder in der Welt Respekt zollte. Sein politisches Testament ist heute wichtiger denn je.
Könnten Terroristen an radioaktives Material kommen? Und was fangen sie damit an? Der Nukleargipfel in Washington diskutiert die Bedrohung durch Atomwaffen.
Die Geschichte wiederholt ihre Angebote nicht: Ohne Hans-Dietrich Genscher hätte es die deutsche Einheit nicht gegeben.
Hans-Dietrich Genscher war Innenminister und FDP-Chef, und wird doch als Außenminister in Erinnerung bleiben - auch wegen des berühmtesten unvollendeten Satzes der deutschen Zeitgeschichte.