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Archiv für Ressort Politik - Juni 2016

2077 Meldungen aus dem Ressort Politik

SZ Espresso Der Morgen kompakt - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird. Von Dorothea Grass

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Pazifik Erneut Zwischenfall zwischen Flugzeugen der USA und China

Das chinesische Flugzeug nähert sich dem US-Aufklärungsflugzeug auf 30 Meter. Die USA nennen das Abfangmanöver über dem Ostchinesischem Meer "unsicher".

Pilotprojekt Flüchtlinge als Unternehmer fördern

Exklusiv Das Wirtschaftsministerium sucht "Gründerpaten" mit Erfahrung. Sie sollen Flüchtlinge bei deren Unternehmensgründung begleiten. Ein Problem dabei ist das derzeit geltende Recht. Von Michael Bauchmüller, Berlin

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TV-Debatte Cameron: Brexit stärkt schottischen Wunsch nach Unabhängigkeit

David Cameron und Nigel Farage präsentieren ihre Brexit-Positionen im britischen Fernsehen. Der Premier ist schon vorher genervt.

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Prognose des Bundesamts für Migration Hunderttausende Flüchtlinge könnten Verwandte nachholen

Exklusiv Viele Syrer warten in Deutschland auf Angehörige. Das Bundesamt für Migration rechnet aufgrund des Familiennachzugs mit Hunderttausenden weiteren Flüchtlingen. Das sind weniger als gedacht. Von Stefan Braun, Berlin, und Thomas Kirchner, Brüssel

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US-Wahlkampf Sehnsucht nach "Amerikas CEO"

Der Erfolg von Trump zeigt: Seine Wähler haben mehr Vertrauen in Unternehmenschefs als in Politiker. Doch sind sie wirklich die besseren Staatslenker? Von Johannes Kuhn, New Orleans

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Türkei Der Zorn der von Europa Enttäuschten

Viele Türken haben den Eindruck, für die Europäer sei ein Anschlag in Paris schlimmer als ein Attentat in Istanbul. Sie fühlen sich von Europa verlassen - und Präsident Erdoğan nutzt das aus. Kommentar von Mike Szymanski

Israel Ganz alte Schule

Premier Netanjahu hat einen neuen Freund gefunden: Wladimir Putin. Für den russischen Präsidenten ist der Nahe Osten eine Region, in der er seinen Weltmachtanspruch zeigen kann. Von Peter Münch, Tel Aviv

Militär Nato-Großmanöver in Polen

Es ist das größte Militärmanöver polnischer Streitkräfte seit Ende des Kalten Krieges: 31000 Soldaten testen gemeinsam mit Nato-Partnern die "Fähigkeit zur Verteidigung".

Europäische Union Locken und drohen

Die EU will die Herkunftsländer der Flüchtlinge zu einer Zusammenarbeit bewegen. Es geht um viele Milliarden Euro. Von D. Brössler, T. Kirchner, Brüssel

Kasachstan Wachsende Gefahr

SZplus Nach einem Angriff in Aktobe und einem Anti-Terror-Einsatz fürchtet die Regierung den Extremismus. Von Julian Hans, Frank Nienhuysen, Moskau

USA Triumph für Hillary Clinton

Die frühere Außenministerin ist laut US-Medien Spitzenkandidatin der Demokraten. Ihr Rivale Bernie Sanders hat nach eigenen Angaben noch nicht aufgegeben.

Düsseldorf Zwei Festnahmen nach Brand in Flüchtlingsheim

Auf der Messe brannte eine von Flüchtlingen genutze Halle nieder, 21 Menschen erlitten Rauchvergiftungen. Von Bernd Dörries

Schweiz Hundert Tage für ein Asylverfahren

Beschleunigte Bearbeitung von Asylanträgen: Eine Reform in der Schweiz wird in ganz Europa beachtet. Von Charlotte Theile, Zürich

Altern Frauen arbeiten und Frauen waschen

Eine Studie zu Zufriedenheit im Alter zeigt, dass Paare bei der Aufgabenteilung im Haushalt nur wenig Fortschritte machen. Von Ruth Eisenreich, Berlin

Ex-RAF Weitere Überfälle

Für eine ganze Serie von Überfällen in Norddeutschland sollen drei mutmaßliche frühere RAF-Terroristen verantwortlich sein. Von Ronen Steinke

Stuttgart 21 Beunruhigende Lektüre

Der Ministerpräsident war nicht erfreut: Kretschmann erfuhr nicht von der Bahn, sondern aus Medien von den Verzögerungen beim Stuttgarter Großprojekt. Von Josef Kelnberger, Stuttgart

NSU-Prozess Richter will NSU-Prozess beschleunigen - und erntet Kritik

Richter Manfred Götzl lehnte auch die Ladung eines Ex-V-Manns als Zeugen ab. Viele im Prozess haben den Eindruck, dass das Gericht schon das Urteil vorbereitet. Aus dem Gericht von Annette Ramelsberger

Profil Noma Dumezweni

Die Schauspielerin spielt die Hermine in J.K. Rowlings Harry-Potter-Theaterstück.

Polen Üben tut not

Warschau und seine Verbündeten ziehen ins Manöver - und Moskau sollte sich nicht darüber beschweren. Von Daniel Brössler

EU Falsche Hilfe

Europa sollte Diktaturen wie in Eritrea oder im Sudan nicht bei Sicherheit und bei Grenzschutz unterstützen. Von Isabel Pfaff

Familiennachzug Ein Schauergemälde

Flüchtlinge holen viel weniger Angehörige nach als von populistischer Seite gern behauptet wird. Von Jan Bielicki

Umfrage Enttäuschte Liebe

China gilt als Zukunftsmarkt. Doch viele europäische Unternehmer beurteilen mittlerweile ihre Chancen in der Volksrepublik so skeptisch wie lange nicht. Von Christoph Giesen

China Strategie Scheckbuch 4.0

In Deutschland suchen Konzerne aus der Volksrepublik gezielt Unternehmen aus Zukunftsbranchen - zum Beispiel aus der Robotertechnologie. Von Christoph Giesen

Welthandel Gefesselt von alten Versprechen

Die EU wird sich künftig nur noch schwer gegen Chinas Dumpingpreise wehren können. Von Alexander Mühlauer

Türkei Tote und Verletzte bei Anschlag in Istanbul

SZplus Präsident Erdoğan sagt den Terroristen den Kampf "bis zum jüngsten Tag" an. Er deutet an, dass er kurdische Separatisten für die Täter hält. Das Auswärtige Amt rät zu Vorsicht bei Reisen in die Türkei. Von Mike Szymanski, Istanbul

USA - China Sorgen der Amerikaner

Das andauernde Währungstief des chinesischen Yuan, die wachsende Zahl von Cyber-Angriffen, regulatorische Hürden - zu vieles ist im Augenblick ungelöst im Verhältnis der beiden Wirtschaftsgiganten. Von Stefan Kornelius

Glosse Das Streiflicht

SZplus

Videokolumne Summa summarum

Deutschlands Wirtschaft sollte sich nicht vor China fürchten.

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EM-Spielort Saint-Denis Im Abseits

SZplus Es ist nicht weit nach Paris. Aber es liegen Welten dazwischen. Ein Spaziergang durch einen Ort, der als erste Adresse für die Letzten gilt. Von Leo Klimm und Christian Wernicke

Berlin Auswärtiges Amt kritisiert Angriffe auf Bundestagsabgeordnete aus der Türkei

Präsident Erdoğan hatte türkeistämmige Bundestagsabgeordnete unter anderem als Sprachrohr der PKK bezeichnet.

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Niedersachsen LKA nennt Details zu Raubzügen früherer RAF-Mitglieder

Die mutmaßlichen Ex-Terroristen Staub, Garweg und Klette sollen schon seit mindestens fünf Jahren Banken und Supermärkte überfallen. Dabei gehen sie stets ähnlich vor.