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Archiv für Ressort Politik - Dezember 2017
2868 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Gebeine des früheren Monarchen Vittorio Emanuele III. wurden im Piemont beigesetzt. Das Projekt wurde geheimgehalten - der "Re del fascismo" hat keinen guten Ruf.
Südafrikas ANC versucht sich an einer Erneuerung - doch die alten Kräfte wirken noch.
Alle sollen einzahlen, alle Kranken sollen Leistungen erhalten - für die Genossen ist das ein zentrales Projekt.
Bei einem Treffen in der tschechischen Hauptstadt haben Rechtspopulisten ein Ende der EU gefordert. Frankreichs FN-Chefin Le Pen nannte die Regierungsbeteiligung der FPÖ in Wien "eine sehr gute Nachricht".
Sigmar Gabriel liest der SPD die Leviten: Sie habe sich in postmodernen Debatten wohlgefühlt und ihren Kern vergessen.
Auf dem CSU-Parteitag traten Horst Seehofer und Markus Söder auf, als ob sie bereits seit Jahren davon geträumt hätten, endlich in einer Doppelspitze vereint zu werden. Es waren zwei Tage der professionellen Scheinheiligkeit.
Der Notkredit der Bundesregierung für Air Berlin entpuppt sich als Musterbeispiel für eine missglückte Staatshilfe.
Im Kampf gegen die Steuerflucht brauchen die Mitgliedstaaten Druck.
Die katholische Kirche sollte dringend über die Lebensform ihrer Priester nachdenken - so wie es Australien empfiehlt.
Ein Jahr nach dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz beklagen die Angehörigen, dass die Opfer anonym geblieben sind, während dem Attentäter weiter die ganze Aufmerksamkeit gilt.
New Yorks U-Bahn ist marode - nun soll ein Engländer sie retten.
Mir geht's gut, ich geh mal ins Krankenhaus. Über Lappalien in den Notaufnahmen.
Die Doppelspitze Söder und Seehofer sieht sich als "Verantwortungsgemeinschaft". Zwei neue Frauen wurden in die Parteiführung gewählt.
Der Parteitag der CSU in Nürnberg war ein Festival der Autosuggestion. Fragt sich nur, wann die Partei wieder aus ihrer Hypnose aufwacht.
Vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller Heinrich Böll in Köln geboren. 1917 wurde Adenauer dort auch Oberbürgermeister. Wie die zwei später zu Wegweisern der Bundesrepublik wurden.
Österreich wäre wegen seiner Lage und Geschichte ein idealer Brückenbauer in der EU. Doch mit der neuen Regierung dürfte es für diese Rolle ausfallen.
Ob Migration, Brexit, oder das Gefälle in der Eurozone, die Europäische Union steht 2018 vor großen Herausforderungen. Trotz aller Probleme sei jetzt die beste Zeit für einen großen Wurf, meint unser Autor. Was sollte Ihrer Ansicht nach in den nächsten zwölf Monaten auf europäischer Ebene verbessert werden?
Mit Sorge beobachte der Innenminister einem Medienbericht zufolge die Zunahme antisemitischer Hetze: "Judenfeindlichkeit darf in Deutschland nie wieder um sich greifen."
Nirgends ist die Debatte um den Einfluss der chinesischen Regierung so aufgeheizt wie in Australien. Offenbar kauft das Land dort im großen Stil Einfluss in Medien und Politik.
Die vielen Probleme der EU lassen sich nur durch einen großen Wurf überwinden. Und die Zeit drängt. Brüssel kann nicht ewig auf Berlin warten.
Die "Nürnberger Gesetze" der Nazis öffneten den Weg bis zum millionenfachen Mord. Ein Band dokumentiert, wie es zum furchtbaren Bruch mit der Rechtstradition kam.
Junge Israelis werfen Premierminister Netanjahu Korruption vor - einige halten den Streit um Jerusalem sogar für ein Ablenkungsmanöver.
Influenza-Viren wandeln sich schnell. Der Impfstoff kommt da kaum hinterher. Für wen sich die Impfung dennoch lohnt.
Orbán statt Merkel als enger Verbündeter und bloß keine "Vereinigten Staaten von Europa": Was die künftige Kurz-Strache-Regierung vorhat, könnte sich vor allem auf Deutschland auswirken.
Spätestens seit November 2015 soll ein V-Mann der Polizei den Weihnachtsmarkt-Attentäter gezielt überwacht haben. Die Ermittler hatten auch Zugriff auf sein Smartphone.