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Archiv für Ressort Politik - April 2017
1973 Meldungen aus dem Ressort Politik
Das Buch "Marine Le Pen. Tochter des Teufels" zeichnet nach, wie aus der Tochter des Faschisten Jean-Marie Le Pen die erfolgreiche Politikerin Marine wurde.
Die Opposition wirft der Regierung Wahlmanipulation vor und fordert, das Referendum für ungültig zu erklären. Die Oberste Wahlkommission stimmte nun mit großer Mehrheit dagegen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Paukenschlag in der AfD - Parteichefin Frauke Petry will nicht Spitzenkandidatin werden. Ein Rückzug ist das nicht. Im Gegenteil: Sie will die Partei noch stärker auf sich selbst ausrichten.
Erst am Dienstag hatte Premierministerin May angekündigt, Neuwahlen abhalten zu wollen. Die dafür nötige Zweidrittelmehrheit erreicht sie auch mit den Stimmen der Opposition.
In einer Videobotschaft auf ihrer Facebook-Seite äußert sich die AfD-Vorsitzende eindeutig: Sie will die Partei nicht in den Bundestagswahlkampf führen, auch nicht in einem Team.
Werner Biermann hat über den ersten Bundeskanzler recherchiert und dafür viele Zeitgenossen befragt. Herausgekommen ist eine anschauliche Biografie mit neuen Details.
Der "Dschungel" ist geräumt, aber noch immer leben Flüchtlinge im französischen Calais, obdachlos und versteckt. Verfallen die Bürger endgültig dem Front National? Spurensuche in einer zerrissenen Stadt.
Aktuell wagen immer mehr Flüchtlinge die Fahrt übers Mittelmeer. Grenzschützer machen dafür auch private Organisationen verantwortlich.
Wahlbeobachter hatten zuvor kritisiert, dass die türkische Regierung keinerlei Bereitschaft zeige, Manipulationsvorwürfen nachzugehen.
Nach dem Tod des Altkanzlers vor 50 Jahren erinnerte sich die SZ, wie Adenauer der "Besitz der Macht Vergnügen bereitete" - und warum er in seiner Jugend für München geschwärmt hat. Der Nachruf von 1967.
Was bleibt von Adenauer? Warum setzte er auf Personal mit Nazi-Vergangenheit? Fragen zum ersten Bundeskanzler an Hans-Gert Pöttering, Chef der Adenauer-Stiftung.
Die Deutschtürken haben weniger für die neue Verfassung gestimmt, sondern mit ihrem Votum gegen ein Deutschland protestiert, von dem sie sich abgelehnt fühlen. Dabei hätten sie sich dem Erdoğan-Vorhaben klar entgegenstellen können.
Eine Abgeordnetenwahl im traditionell republikanischen Georgia gerät zum politischen Stimmungstest für die USA. Selbst Präsident Trump mischt sich ein. Der Demokrat Jon Ossoff verpasst den Sieg im ersten Wahlgang nur knapp.
Der Türkei-Experte Yaşar Aydın kritisiert Manipulationen beim Referendum - und sieht das Vertrauen in Erdoğan auch auf der AKP-Seite bröckeln.
Die britische Premierministerin ordnet ihrem eigenen Wohl sogar den Wahlkalender unter und riskiert damit die Einheit des Landes. Es zeugt vom niederschmetternden Zustand der britischen Parteien, dass sie mit ihrer Taktik durchkommt.
Was heute wichtig ist und wird.
Der Vorfall geschah nahe dem berühmten Katharinenkloster in Ägypten. Der Islamische Staat reklamiert die Tat für sich.