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Archiv für Ressort Politik - Juli 2017
2643 Meldungen aus dem Ressort Politik
Martin Schulz hat seinen "Zukunftsplan" für Deutschland vorgestellt. Neu ist die Forderung, dass EU-Länder finanzielle Nachteile haben sollen, wenn sie keine Flüchtlinge aufnehmen. Außerdem schlägt der Kanzlerkandidat eine Investitionspflicht des Staates vor und will ein digitales "Deutschlandportal" einführen, das Behördengänge unnötig macht. Kann er damit punkten?
Auf ihrem langen Weg wurde aus Malakeh Jazmati eine große Köchin. Eine Geschichte über Revolutionen, die durch den Magen gehen.
Die Russland-Affäre hängt wie ein Schatten über seiner Präsidentschaft. Trumps engstes Umfeld unterhält zweifelhafte Verbindungen. Sohn, Lobbyist, Popstar, Tycoon - wir stellen die wichtigsten Protagonisten vor.
Der SPD-Kanzlerkandidat stellt seinen "Zukunftsplan" für Deutschland vor - und kritisiert die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin im Sommer 2015.
Posts und Videos zum Fremdschämen, sehr wenige Fans, verwaiste Kanäle: Vor einem Jahr haben wir die Social-Media-Auftritte der Jugendorganisationen der Parteien untersucht. Was hat sich seitdem getan?
Video In der Türkei fanden ein Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch zahlreiche Kundgebungen statt. Präsident Erdoğan sprach sich in mehreren Reden erneut für die Wiedereinführung der Todesstrafe aus.
Zum Jahrestag des Putschversuchs schallt Kunden der wichtigsten Mobilfunkanbieter die Stimme des Präsidenten entgegen. Ein Oppositioneller schreibt: "Jetzt schaltet er sich sogar in unsere Telefone ein."
Der türkische Präsident bekräftigt zum Jahrestag des Putschversuchs, dass er kein Problem damit hat, wenn die Todesstrafe wieder eingeführt wird. Dabei interessiere ihn nur die Meinung von "Ahmet, Mehmet, Hasan" - Kritik aus der EU verbittet er sich.
Der verstorbene Dissident und Held der Demokratiebewegung bekommt keine Grabstätte. Seine Asche wurde im Meer verstreut. In sozialen Medien greift die Zensurbehörde durch.
Die Hintergründe des versuchten Staatsstreichs in der Türkei sind noch immer nicht geklärt. Aber es gibt Indizien dafür, dass die Gülen-Bewegung beteiligt war.
Bei der Truppe häufen sich Meldungen über Fehlverhalten von Vorgesetzten, sexuelle Belästigungen und Rechtsextremismus.