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Archiv für Ressort Politik - Juli 2017
2643 Meldungen aus dem Ressort Politik
Anlässlich des Todestages eines Aufständischen kommt es im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs zu Zusammenstößen.
Im Kurdengebiet werden Araber vertrieben - Human Rights Watch fordert einen Stopp der deutschen Militärhilfe.
Der in Paris gestartete "Marsch der Muslime gegen den Terrorismus" hat Station in Berlin gemacht. Am Sonntag bekräftigten Imame aus zahlreichen europäischen Ländern ihre Position gegen Gewalt im Namen der Religion.
Fast fünf Jahre lang summierte im Foyer des Düsseldorfer Landtags eine Uhr die Schulden von Nordrhein-Westfalen - auf Initiative der FDP. Nun sitzen die Liberalen in der Landesregierung und haben die Schuldenuhr wieder abmontiert.
"Tatort"-Kommissarin im Kampf für mehr und bessere Frauenrollen.
Nicht alle Beschäftigten wollen mehr Geld. Manchen ist Freizeit lieber.
Ein zügelloser Mob, eine versagende Polizeitaktik und mittendrin: obszönes Partyvolk mit Smartphones. Die Krawallnächte hat niemand unbeschadet überstanden.
Als Gastgeberin muss Bundeskanzlerin Angela Merkel unterschiedlichste Typen zusammenbringen - vor allem einer macht es ihr schwer.
Ivanka Trump will das weibliche Unternehmertum stärken. Ihre "Women Entrepreneurs Finance Initiative" ist 325 Millionen Dollar schwer. "Kein süßes kleines Projekt", sagt Weltbankchef Jim Yong Kim.
Dass sich die USA gegen eine Klima-Erklärung stellen würden, war klar. Doch der Widerstand der Türkei ist eine Überraschung.
In welchem Alter Ärzte am besten sind.
Die G-20-Teilnehmer lenkten in der Flüchtlingspolitik kaum ein. Einig war man sich nur im Kampf gegen Schleuser.
Für das Gespräch über "mehr Verantwortung für Afrika" blieb am Ende von G 20 wegen der ungelösten Klimafrage kaum Zeit.
Beim Freihandel bewirkt der US-Präsident einen Rückschritt: Die G 20 erkennen die "Rolle legitimer Verteidigungsinstrumente im Handel" an, heißt es in einer Vereinbarung.
Hunderte Verletzte, brennende Autos, Barrikaden und Plünderungen: 21 000 Beamte können die Gewalt beim G-20-Gipfel nicht stoppen. Dennoch rechtfertigt Hamburgs Bürgermeister das Sicherheitskonzept.
Das neue große "ß" beschäftigt Minister, Verlage und Designer.
Ungeachtet scharfer Differenzen über die Zukunft des Landes hat die Feuerpause begonnen, die Russland und die USA vereinbart haben.
Bilder Drei Wochen lang dauerte der Marsch des Oppositionsführers Kemal Kılıçdaroğlu von Ankara nach Istanbul. Zum Abschluss haben sich Hunderttausende Menschen zu einer Protestkundgebung versammelt.
Die Taktik der Hamburger Polizei war so von gestern wie die Politik von Trump. Friedliche G-20-Kritiker wurden teilweise in einen Topf geworfen mit den gewalttätigen Volldeppen vom Schwarzen Block. So wird berechtigter Protest angeschwärzt.
Die Terrormiliz IS ist aus der strategisch wichtigen Stadt vertrieben, doch große Teile der Infrastruktur sind völlig zerstört - und Selbstmordattentäter verbreiten neue Gefahr.
Der US-Präsident wirkte beim G-20-Gipfel so beunruhigend wie ein Grizzly in einer Bergsteiger-Seilschaft. Doch das Bündnis wird seine Amtszeit überstehen - wenn Europa zusammenhält.
Video Die Stadt galt als Hochburg des "Islamischen Staats". Nun soll Mossul nach drei Jahren von der Terorristenmiliz befreit sein.
Die Stadt galt als Hochburg des "Islamischen Staats". Nun soll Mossul nach drei Jahren von der Terorristenmiliz befreit sein.
Die Randale rund um G 20 wird begleitet von Tausenden Schaulustigen, die sich an Gewalt aufgeilen und der Polizei die Arbeit erschweren. Das Verhalten der Gaffer ist fragwürdig - aber sollte niemanden überraschen.
Hamburgs Erster Bürgermeister weist jede Kritik am G-20-Einsatz "entschieden zurück". Bundespräsident Steinmeier geißelt zugleich die "maßlose Zerstörungswut" der Randalierer.
Und wie manche Schulklassen unseren Glauben an die Menschlichkeit wiederherstellen.
Der Soziologe und Protestforscher Simon Teune erklärt, wer sich hinter dem Schwarzen Block verbirgt und wie die Lage beim G-20-Gipfel in Hamburg so eskalieren konnte.
Erneut brannten in der Hansestadt Barrikaden. Randalierer warfen Flaschen, die Polizei setzte Wasserwerfer ein - doch so schlimm wie in der Nacht zuvor wurde es nicht. Politiker fordern nun, härter gegen Linksextremismus vorzugehen.
In einer hochkomplexen Welt ist es wichtig, dass sich die Chefs der wichtigsten Staaten treffen. Dass der G-20-Gipfel in Hamburg durch Gewalt überschattet wurde, liegt nicht nur an Fehlern der Politiker.