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Archiv für Ressort Politik - September 2017
3150 Meldungen aus dem Ressort Politik
Erststimme, Zweitstimme, Überhang- und Ausgleichsmandate - wie war das noch mal? Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Bundestagswahl.
Juncker zeichnet seine Vision für die Zukunft der EU. Rumänien und Bulgarien will er im Schengen-Raum haben, die Euro-Zone soll wachsen. Entsetzt zeigt er sich über den Diesel-Skandal.
Mindestens 370 000 Angehörige der muslimischen Rohingya sind nach Bangladesch geflohen und warten auf Hilfe. Aung San Suu Kyi sagt ihre Teilnahme an der UN-Vollversammlung ab.
Die Bundesanwaltschaft hat mit ihren geforderten Strafen für die Angeklagten hart hingelangt. Doch sie verliert kein Wort über die Versäumnisse der Behörden.
Die Schengen-Zone ausdehnen, den Euro in der gesamten EU einführen und massiv Bürokratie abbauen - Kommissionschef Juncker will die EU fit für die Zukunft machen.
Nach einem verheerenden Anschlag nahe der deutschen Botschaft in Kabul hatte die Bundesregierung Abschiebungen nach Afghanistan im Mai ausgesetzt.
Was wichtig ist und wird.
Seit den Anschlägen am 11. September 2001 dürfen auch deutsche Behörden immer mehr Daten sammeln. Doch wer weiß was? Und wie lange werden Informationen gespeichert? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Präsidentschaft von Emmanuel Macron erlebt ihren ersten großen Belastungstest. Im ganzen Land gehen Gegner seiner Arbeitsmarktreform auf die Straßen.
Video Kaum einen anderen Politiker hat Heribert Prantl in seiner Journalistenlaufbahn so oft getroffen wie Heiner Geißler. Über einen begabten Debattierer, der erst spät die Anerkennung bekam, die er verdiente.
Die Bundesanwaltschaft fordert für Beate Zschäpe die härteste Strafe, die das deutsche Recht vorsieht. Sie habe ihr Leben durch "Terror, Raub und Mord" definiert. Die Angeklagte verstummt.
Mit 80 Jahren wagte er noch einmal das scheinbar Unmögliche: Er schlichtete im Streit um das Milliardenprojekt Stuttart 21. Seine Sitzungsführung war unkonventionell - und unterhaltsam.
Das US-Militär lieferte offenbar Waffen für syrische Rebellen über Stützpunkte in Deutschland. Die Bundesregierung wusste nach eigenen Angaben nichts davon. Alle Infos zur SZ-Recherche.
Exklusiv Das US-Militär hat offenbar syrische Rebellen über seinen Stützpunkt in der Pfalz mit Waffen versorgt - und damit womöglich deutsches Recht gebrochen.
Norweger sind Minderheitsregierungen gewohnt, und auch die Wahl wird daran wohl nichts ändern. Die Konservativen unter Regierungschefin Solberg bleiben stärkster Block.
Die türkische Regierung kauft ein Raketenabwehrsystem aus Russland ein - und brüskiert damit die Nato-Verbündeten.
Die Kammer soll eine zentrale Frage in Polens Justizkrise klären - und lehnt ab.
Wenig verbindet den General John Kelly mit dem narzisstischen US-Präsidenten Donald Trump. Trotzdem arbeitet er für ihn - und macht aus dem Weißen Haus erstmals eine halbwegs funktionierende Regierungszentrale.
Familienministerin Barley will das Kindergeld reformieren. Profitieren sollen davon Familien mit geringerem Einkommen.
Theresa May übersteht die nächste Brexit-Abstimmung im Parlament. Mit Hilfe der Opposition erhält die Regierung durch ein neues Gesetz nun umfangreiche Befugnisse. Kritisch könnte für May nun der Parteitag der Tories werden.
Schwarz-Gelb hat ein paar Signale gesetzt, aber der Wandel bleibt aus. Nun will sich der Regierungschef erklären.
Warum Polens Oberstes Gericht wieder vor der Regierungspartei kuscht.
Ende eines umstrittenen Verfahrens: Ein 96-jähriger früherer Auschwitz-Sanitäter ist zu krank für eine Gerichtsverhandlung.
In einer internationalen Vergleichsstudie liegt Deutschland ganz vorne: Deutsche Studenten interessieren sich mehr als ihre Altersgenossen in anderen Ländern für Technik und Naturwissenschaft. Das ist gut für ihre Jobchancen.
Der unpolitische Regierungsstil der Bundeskanzlerin fördert bei ihren Gegnern die Neigung zum Pöbeln.
Die Arbeiterpartei traut sich nichts, und kassiert eine Schlappe.
Die Nord-Stream-Röhre zwischen Russland und Deutschland ist nicht nur bei östlichen Mitgliedern der EU Anlass für Sorge. Auch die Energiepolitik der Union ist gefährdet. Berlin sollte das akzeptieren - und die Kommission verhandeln lassen.
Die Bundesregierung erwägt eine harte, aber notwendige Anweisung.