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Archiv für Ressort Wirtschaft - Oktober 2015
1447 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
So viele Entscheidungen muss der Mensch treffen. Zum Beispiel: Wie füllt man nur all die Kästchen des Verwendungszwecks im Überweisungsträger? Eher nicht mit "waffenfähiges Plutonium". Ein Roboter weiß besseren Rat.
Präsident Maduro muss um seine Parlamentsmehrheit fürchten - und verspricht ein Wunder.
Wer für das Girokonto nicht zu viel zahlen will, sollte nicht nur auf den Dispozins achten. Bei einem Wechsel der Bank kann man mehr als 200 Euro im Jahr sparen.
Schaeffler hat kein Glück mit den Finanzmärkten. Der Zulieferer schaffte es an die Börse, aber es war ziemlich knapp.
Christoph Trebesch hat einen hübschen Spitznamen: Mr. Haircut. Wir stellen den Ökonomen vor.
Der Post-Chef über die Lehren aus dem Abgas-Skandal und die Frage, ob das Porto teurer wird.
Beim Wirtschaftsnobelpreis hatten die Deutschen bislang stets schlechte Karten.
"Mit freundlichen Drüsen"? Dass das falsch ist, haben Computer gelernt. Doch bei Big Data geht es um Ernsteres: um Freiheitsrechte.
Gegen die Verwertungsgesellschaft regt sich Widerstand. Meik Michalke will das Monopol knacken. Idee: Komponisten sollen Lieder verschenken können.
Die kaum an der Börse gehandelte Stammaktie von VW machte am Freitag einen kräftigen Satz nach oben. Kauft da etwa die Porsche Holding?
Die Plattform Wikileaks enthüllt das TPP-Kapitel über geistiges Eigentum. Was passiert, wenn es den USA gelingt, Ähnliches im TTIP-Handelsabkommen mit Europa festzuschreiben?
Viele Unternehmen amüsieren sich in ihrer Werbung über die Abgas-Affäre bei Volkswagen. Andere dagegen halten sich zurück - aus guten Gründen.
Saudi-Arabiens König verordnet seinen Abgeordneten überraschend einen Sparkurs. Ansetzen will der Monarch bei Autos, Möbeln und Dienstreisen.
Ursula Buchfellner war die erste Deutsche auf dem Playboy-Cover. Sie wuchs in großer Armut auf - und verlor durch ihre Karriere fast alles, was ihr wichtig war.
In England müssen Einkaufstüten jetzt fünf Pence kosten. In Deutschland ist das längst überfällig.
Der neue Chef der Deutschen Bank kündigt Milliardenverluste an. Sie lassen manch einem den Atem stocken - dabei sind sie nur die neue Wirklichkeit.
Schon bald soll Schluss sein mit der Schummelei. Juristisch gerät Volkswagen in den USA noch stärker unter Druck.