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Archiv für Ressort Wirtschaft - Dezember 2015
1183 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Exklusiv Etwa ein Drittel der anerkannten Asylsuchenden wäre damit 2016 nicht auf Hartz IV angewiesen. Die Opposition sagt: utopisch.
Münchens ehemaliger Oberbürgermeister über die Gründung einer neuen Messe in Istanbul.
Der Film "The Big Short" von Adam McKays zur Finanzkrise erklärt die Funktionsweise komplexer Derivate mit dem Sexappeal von Hollywood.
Für die Messe Nürnberg ist die Türkei ein interessanter Wachstumsmarkt. Wegen der Terrorgefahr hat sie die Pläne aber erst mal auf Eis gelegt. Erst müsse sich die Sicherheitslage stabilisieren.
Banken müssen Derivate-Geschäfte bald über sogenannte Clearinghäuser abwickeln. Dies soll die Transparenz und Sicherheit im Billionen Dollar schweren Derivate-Markt erhöhen.
Anleger können Derivate selbst bauen und so besser auf ihre Bedürfnisse abstimmen.
Der außerbörsliche Derivatehandel ist wenig transparent. Über die Akteure und ihre Motive ist kaum etwas bekannt. Ein Großteil der außerbörslichen Derivate werde laut DB Research aber nicht zur Spekulation genutzt.
Stefan Tewes gehört die Kaffeehauskette Coffee Fellows. Zuletzt ging es bergauf, aber vor vier Jahren machte Tewes einen "Riesenfehler".
Der Bergbaukonzern streicht 85 000 Stellen. Nach der Schließung von Minen und dem Verkauf von Beteiligungen sollen nur noch 50 000 Stellen bleiben.
Arden Rosenblatt träumt von einer Welt, in der alles aus dem 3-D-Drucker kommt. Bis es so weit ist, stellt er personalisiertes Spielzeug her.
Das Unternehmen hält trotz der Skepsis der Investoren am Umbau fest. Die Konzentration auf LED-Halbleiter soll die Wende bringen.
Um zwei Prozent soll die deutsche Wirtschaft im nächsten Jahr wachsen. Doch die guten Aussichten sollten nicht den Blick auf die Risiken trüben.
Schwache Konjunkturdaten aus China verderben den Investoren am Aktienmarkt die Kauflaune. Nach einem vielversprechenden Wochenbeginn muss der Leitindex Dax am Dienstag deutliche Verluste hinnehmen.
Der Kohlendioxid-Ausstoß sinkt 2015, eine Trendwende ist das wohl eher nicht. China und Indien setzen auf Kohlekraftwerke, und sie wollen Wachstum und Wohlstand. Gut möglich, dass die Emissionen schon bald wieder steigen werden.
Viele Angebote halten nicht, was sich die Kunden von ihnen erhoffen. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur Assekurata.
Vor allem die Wirtschaft pocht darauf, dass in Paris gleiche Regeln für alle gelten - sie sieht nicht ein, warum etwa China mit seiner Industrie den Klimaschutz nicht so streng auslegen muss wie Deutschland.
Der Konzern legt einen Innovationsfonds auf, um den Erfindungsreichtum der Mitarbeiter zu fördern. Nur das neue Firmenmotto sorgt für Irritationen.
Für die Konjunktur sind niedrige Ölpreise Fluch und Segen zugleich, fürs Klima sind sie Gift. Nicht zuletzt, weil sie den Ölexporteuren schaden. Ihre Einnahmen brechen ein. Das belastet Volkswirtschaften wie Venezuela.
Teure Renditeversprechen von einst, heute Niedrigzinsen an den Märkten: Die Bausparkassen stecken in der Klemme. Nun sollen erstmals auch die Eigentümer dafür zahlen.
In Deutschland haben die Coffeeshops starke Konkurrenz, die den Kaffee meistens billiger anbietet.
Die Skyline von London verändert sich ständig. Die Grenze für Hochhäuser ist eigentlich nur der Flugverkehr. Er darf nicht gestört werden.
Der IBM-Superrechner analysiert schriftliche Beschwerden von Kunden an die Bayerische Versicherungskammer. Er versteht auch Ironie.
An einigen deutschen Tankstellen kostet der Liter Diesel nur noch 99,9 Cent. Was sind die Gründe? Und was die Gefahren?
Sie sind teuer, schützen oft aber noch nicht einmal gegen Diebstahl. Jetzt kritisiert auch die europäische Versicherungsaufsicht viele Angebote.