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Archiv für Ressort Wirtschaft - Februar 2015
1185 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Bis zu 5000 Euro sollen Senioren bekommen, wenn sie ihre großen Wohnungen aufgeben. Mit diesem Vorschlag will IG-Bau-Chef Robert Feiger die Wohnungsnot von Familien stoppen. Hilft diese Idee Wohnungssuchenden oder profitieren am Ende doch nur Vermieter?
5000 Euro für alte Menschen, die ihre große Wohnung einer Familie überlassen. So eine Umzugsprämie schwebt dem Chef der IG Bau vor. Doch er vergisst dabei Entscheidendes.
Konzerne sparen Milliarden durch Steuertricks in Luxemburg: Die durch Luxleaks bekannt gewordene Praxis wird nun nicht in einem Untersuchungsausschuss im Europaparlament beleuchtet. Das dürfte vor allem Kommissionspräsident Juncker freuen.
Dieses Jahr sinken in der Euro-Zone die Preise: Einer Prognose der EU-Kommission zufolge rechnet Brüssel für 2015 mit einer Inflationsrate von -0,1 Prozent. Das Wachstum dürfte anziehen.
Griechische Anleihen gelten als Ramsch. Trotzdem akzeptierte der EZB-Chef die Papiere bisher als Sicherheit. Das ist nun vorbei. Athen gerät noch mehr unter Druck.
Ein Schuldenschnitt bringt Athen wenig. Viel wichtiger ist die Frage, wie es mit den Reformen weitergeht. Denn was Premier Tsipras vorschlägt, birgt Gefahren für alle Euro-Länder.
Die Europäische Zentralbank macht Ernst: Künftig kann Griechenland seine Staatsanleihen nicht mehr als Sicherheit für Bankkredite einsetzen. Athen reagiert gelassen.
Glänzende Zahlen aus Stuttgart: Noch nie zuvor hat Daimler eine so hohe Dividende gezahlt. Weil das vergangene Jahr so gut lief, erhalten auch manche Mitarbeiter hohe Prämien.
Exklusiv Leonid Lebedew fühlt sich betrogen. In einem spektakulären Streit fordert der russische Oligarch fast 900 Millionen Euro von RWE und deren Ex-Chef Jürgen Großmann. Für RWE kommt die Auseinandersetzung höchst ungelegen.
Ältere in kleine Wohnungen, Familien in große. IG-Bau-Chef Feiger fordert eine staatliche Umzugsprämie für Senioren. Kritische Stimmen warnen: Kein Mensch dürfe sich gezwungen fühlen, umzuziehen.
Angetreten ist die neue Regierung Griechenlands mit harten Forderungen, mittlerweile werden versöhnlichere Töne angeschlagen. Was Premier Tsipras jetzt will und warum eine Einigung drängt.