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Archiv für Ressort Wirtschaft - August 2015
1417 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Viele regen sich über die schlechten Arbeitsbedingungen bei Amazon auf. Aber nur wenige boykottieren den Anbieter. Haben wir uns so sehr an das Einkaufen im Internet gewöhnt, dass es nicht mehr ohne geht?
Von Krise keine Spur: Im Juli hat der Fiskus fast 50 Milliarden Euro an Steuern eingenommen. Die Prognosen für 2015 könnten deutlich übertroffen werden.
Es geht auch ohne. Wer das System Amazon nicht unterstützen will, müsste streng genommen darauf verzichten. Unser Autor hat es ausprobiert.
Der fränkische Zulieferer Schaeffler steigert Umsatz und Gewinn. In der Industriesparte aber sollen 500 Jobs wegfallen - die Firma hatte zuvor viele neue Arbeitsplätze geschaffen.
München versucht es mit neuer Technik, Bonn muss sich auf Köln verlassen und in Berlin klappt fristgerecht gar nichts. Eine Reise durch Deutschlands Bürgerbüros.
Allein der Blick auf den Aktienkurs von RWE ist furchterregend: Man fühlt sich an Pleiteunternehmen erinnert. Doch die Führung verbreitet Ratlosigkeit.
Als Ferrari-Manager verkaufte Carlo Calenda Luxusautos in den USA, als Vize-Industrieminister treibt er nun die Exportoffensive seiner Heimat voran.
Deutsche Konzerne haben im ersten Halbjahr auffallend häufig ihre Gewinn- und Umsatzprognosen korrigiert, weit überwiegend nach oben. Dafür sorgten vor allem der schwache Euro - und vorsichtige Manager.
Bis ins kleinste Detail haben die Experten berechnet, welche enormen Summen Athen in Zukunft benötigt. Manche Annahmen könnten sich allerdings als allzu positiv herausstellen.
Südlich der Alpen sieht man TTIP recht gelassen. Man verspricht sich davon vor allem: mehr Wachstum und viele neue Jobs.
Der Abwehrkampf des Kali-Produzenten K+S gegen die kanadische Potash beflügelt die Aktie.
Der Lebensversicherer Generali stellt seinen Kunden günstigere Tarife und Sachleistungen in Aussicht - wenn sie Gesundheitspunkte sammeln. Auch andere Versicherer denken über Digitalisierungsprojekte nach.
Georg Weizsäcker beschäftigt sich als Volkswirt mit dem, was Menschen bewegt: Angst, Glück, Unsicherheit. Den Homo oeconomicus hält er für "hanebüchen".
Sechs Seiten und das auf Deutsch - der erste Plattenvertrag der "Beatles" wird in New York versteigert. Ebenfalls im Angebot: Eine Postkarte, die Ringo Starr 1960 aus Hamburg an seine Oma schickte.
Die EU verweigert den Zugang zu einem Risikobericht, der das Ackergift als unbedenklich einstuft. Krebsforscher halten das Pestizid für gefährlich.
In vielen Großstädten gibt es kaum zentrale, bezahlbare Wohnungen - und in Regionen, wo Menschen wegziehen, entstehen ständig neue Häuser.
Zehntausende Wohnungen fehlen hierzulande jährlich. Muss mehr gebaut werden? Kommt drauf an.
Fünf Länder streiten um das Öl in der Arktis - um Gebietsansprüche und viel Geld. Denn Geologen vermuten dort mehr als ein Fünftel aller weltweiten Reserven.
Gegen die Misere am Mietmarkt hat das Bundesbauministerium eine Idee: Es fördert den Bau von Mikro-Wohnungen, 14 Quadratmeter, Mini-Bad. Das ist absurd.