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Archiv für Ressort Wirtschaft - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Der Abgas-Skandal stürzt nicht nur VW in Not. Die ganze Autoindustrie sorgt sich um das Vertrauen der Kunden. Ausgerechnet jetzt greifen neue Herausforderer an.
Wie viel Geld soll die EU bekommen? Großbritanniens Premier Cameron will keinen Cent mehr ausgeben als bisher. Kanzlerin Merkel hingegen pocht auf eine begrenzte Erhöhung des Budgets. Sollte Cameron stur bleiben, will sie offenbar den EU-Gipfel im kommenden Monat platzen lassen.
Bundesbank-Chef Weidmann erhält einen zwiespältigen Preis. Die Lobrede hält Thilo Sarrazin. Dummerweise fehlt die Hauptperson.
Er verlangt beim Landgericht Braunschweig 20 000 Euro Schadensersatz wegen der Abgas-Affäre. Ziel ist ein deutschlandweiter Musterprozess.
Banken verkauften Unternehmern, Kommunen und Privatleuten hochriskante Wertpapiere. Viele Kunden kannten die Gefahr nicht und verloren Millionen. Einer von ihnen wehrt sich.
Sie pöbeln oder werden gewalttätig: Gäste verhalten sich immer respektloser, klagen Mitarbeiter von Fastfood-Ketten. Die Konzerne wiederum wollen vor allem eins - die Kunden nicht verärgern.
Zeitkarten und Abonnements werden 2016 nicht teurer. Dafür erhöhen viele Verkehrsverbünde ihre Tarife zum Teil erheblich.
Cecilia Malmström muss als EU-Kommissarin für Handel im Streit um das TTIP-Abkommen vermitteln. Ursula Buchfellner wurde einst bekannt als das Playmate vom Hasenbergl. Vorschau auf die nächsten SZ-Interviews.
Die Labour-Partei rückt nach links, die regierende Konservative Partei nach rechts: Großbritannien ist in Sachen Sparkurs gespalten.
Immer wieder werden Busse und U-Bahn in London bestreikt. Doch so schlimm ist das für die Kunden gar nicht, fand jetzt eine Studie heraus: Manche von ihnen finden durch die zahlreichen Streiks einen besseren und schnelleren Weg zur Arbeit.
Marlboro darf weiter mit einer umstrittenen Kampagne werben, entschied ein Gericht. Darin spielt der Konzern mit den Ängsten junger Leute. Doch aus Sicht der Richter spricht er sie nicht direkt an.
Die UN wollen den Menschen in der Welt helfen, die weniger als 1,10 Euro am Tag zum Leben haben. Das geht nur gemeinsam mit den Armen.
Bayer muss den Börsengang seiner Kunststoff-Tochter Covestro eindampfen, auch Schaeffler hat Probleme, den Termin zu halten - die Internetfirma Scout aber schaffte am Donnerstag den Sprung an den Aktienmarkt.
Angeblich sind nur ein paar Ingenieure verantwortlich. Das hatte man bei Siemens auch gedacht, ehe schließlich ein kriminelles System enthüllt wurde.
Häuser zu bauen war mal ein aufwendiges Unterfangen, der Verordnungen wegen. Doch jetzt, da rasch Unterkünfte für die vielen Flüchtlinge gebraucht werden, geht es auch anders.
Die EU versagt im Kampf gegen den Mehrwertsteuer-Betrug. 168 Milliarden Euro wanderten 2013 in die Taschen von Steuerhinterziehern. Das für den Kampf gegen den Betrug ersonnene System weist laut Rechnungshof große Schwächen auf.
Die Schriftstellerin Adelle Waldman über ihren Beziehungs-Bestseller, das Verhalten paarungsunwilliger Großstädter und wie es war, mit 29 wieder bei den Eltern einzuziehen.
Vom Volkswagenmetzger bis zum Supermarkt-Kassierer - fast jeder in Wolfsburg hat irgendwie mit VW zu tun. Die Stadt strotzt vor Selbstbewusstsein. Dann kommt die Abgas-Affäre.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hatte fälschlicherweise mitgeteilt, es gebe ein Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen VW-Chef Winterkorn. Das Landes-Justizministerium war im Bilde.
Die Gründer der S&K-Firmengruppe sollen Anleger um etwa 240 Millionen Euro geprellt haben. Der Prozess beginnt mit wüsten Beschimpfungen.
Er war zwölf Jahre Volkswagen-Vorstand - jetzt wird Hans Dieter Pötsch Chef-Aufseher. Damit vergibt der Konzern eine große Chance.
Der Kreml und das Weiße Haus haben eines gemeinsam: Sie wurden mit Farben aus einem schwäbischen Dorf angestrichen. Doch den Auftrag aus Russland hat die Firma nun verloren.
Die Familien Porsche und Piëch setzen ihren Kandidaten für den Aufsichtsratsvorsitz bei VW durch. Hans Dieter Pötsch soll neuer Oberkontrolleur werden, trotz Abgasaffäre und Bedenken aus dem Arbeitnehmerlager.
In der Lux-Leaks-Affäre um Steuertricks, mit denen Jean-Claude Juncker einst Firmen nach Luxemburg lockte, entschuldigt er sich nun. Hilft das?