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Archiv für Ressort Wirtschaft - Januar 2016
1322 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Beamte des französischen Finanzministeriums haben bei Renault Computer beschlagnahmt - die standen Berichten zufolge in Büros, die für Abgastests zuständig sind.
Milliardenüberschuss, höheres Bruttoinlandsprodukt, weniger Arbeitslose. Diese Grafiken erklären Deutschlands starke Wirtschaft.
Angesichts kriselnder Staaten wie China bangen Ökonomen um den traditionell starken deutschen Export. Ein anderer Faktor macht für 2016 aber Hoffnung.
Das höchste Bruttoinlandsprodukt seit 2011: Deutschlands Wirtschaft wächst im vergangenen Jahr um 1,7 Prozent.
Weil in Deutschland keine Sammelklagen möglich sind, wollen betroffene VW-Besitzer über eine Stiftung in den Niederlanden entschädigt werden.
Die Kanzlerin würdigt den Ökonomen Walter Eucken, den Vater der Ordnungspolitik. Und zeigt zugleich, dass sie wenig mit ihm anfangen kann.
Die Minizinsen sind für gemeinnützige Großanleger gefährlicher als die Finanzkrise.
Das Geschäft bei der Ökostromtochter von RWE läuft gut. Das hilft Konzernchef Peter Terium beim radikalen Umbau. Doch Unsicherheiten bleiben.
Es ist ein aufsehenerregendes Verfahren: Sechs ehemalige Händler der Deutschen Bank stehen in London vor Gericht. Nun gab der Richter bekannt, dass der Euribor-Prozess erst nächstes Jahr anfängt.
Konzern-Boss Müller trifft die Chefin der US-Umweltbehörde McCarthy. Anschließend sind beide Seiten recht schweigsam.
Besonders die Verpackungen sind beim Umweltschutz wichtig, wenn man sparsamer mit Plastik umgehen möchte. Weitere Möglichkeiten sind der Verzicht auf oder die Wiederverwendung von Plastiktüten.
Seit zwei Monaten gehört Alstoms Energiegeschäft nun zu General Electric, jetzt sollen 6500 Jobs wegfallen. Am stärksten sind Deutschland und die Schweiz betroffen.
Wer kennt das nicht: Völlig unverständliche und auch noch versteckte Klauseln in wichtigen Verträgen. Der Bundesgerichtshof hat nun die Allianz wegen solcher Abmachungen gerügt.
Neue Bilanzregeln für Leasing-Verträge werden den Schuldenberg der meisten Großkonzerne aufblähen.
Angesichts weltweiter Turbulenzen gibt es für die deutsche Wirtschaft allen Grund zur Sorge. Nicht nur deshalb sollten die Menschen hierzulande mehr verdienen.
Der EU-Gipfel im Februar muss die Briten zufrieden stellen. Sonst könnte sogar der Brexit drohen.
Die EU-Kommission hat eine Entscheidung über die Beibehaltung von Strafzöllen vertagt.
Die Diskussionen auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in der Schweiz werden geprägt von Digitalisierung und Krisen. Rund 2500 Leute reisen an, darunter auch der deutsche Bundespräsident.
Exklusiv Athen wäre den Internationalen Währungsfonds gerne los. Dessen Kredite sind besonders teuer. Zudem ist er streng. EU-Kommissar Moscovici will ihn genau deswegen behalten.
Der Ökonom Richard Murphy bekämpft die Tricks der Konzerne und hat in Großbritannien mit seinen Ideen großen Einfluss in der Labour-Partei.
Konzernchef Müller gibt in den USA ein Radio-Interview, über das man nur staunen kann. Vor allem weckt es Zweifel, ob er die Dimension des Dieselskandals überhaupt erfasst hat.
Deutschland hat ein kräftiges Plus in der Kasse. Jetzt muss zumindest ein Teil der Milliarden allen in Deutschland zugutekommen.
Die Plastik-Produktion steigt weltweit drastisch an. Kunststoffe landen auf Deponien, in den Meeren - und schließlich in der Nahrungskette des Menschen.