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Archiv für Ressort Wirtschaft - April 2016
1659 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Lange stand der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes verbandsintern in der Kritik, inzwischen hat er gute Chancen auf eine zweite Amtszeit. Das verdankt er schwierigen Umständen und gemeinsamen Gegnern.
Agraringenieur Tischner über die Alternative zu Pestiziden.
Auf 100 Jugendliche kommen statistisch gesehen 104 Ausbildungsplätze, eigentlich eine ziemlich komfortable Lage. Doch viele Lehrstellen bleiben unbesetzt.
Seinen Wunschtraum hat sich Hans Heinrich Driftmann nicht mehr erfüllen können. Der frühere Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags ist tot.
Forscher und Unternehmer kämpfen für eine bessere Welt. Sie wollen eine der größten Herausforderungen meistern, die Migration.
Die Geschäfte des Sportartikelherstellers Adidas laufen weitaus besser als erwartet.
Die Zukunft der größten Euro-Banknote steht auf der Agenda der Europäischen Zentralbank. Ihr Rat tagt wieder am 4. Mai. Offen ist, wie lange der Schein noch gesetzliches Zahlungsmittel bleibt.
Piraten kosten den Maschinenbau 7,3 Milliarden Euro. Die Digitalisierung stellt die Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Bauschaum auf dem USB-Anschluss reicht nicht mehr.
Fünf Jahre nach dem Tod des Medienkaufmanns Leo Kirch ist auch dessen Frau Ruth gestorben. Sie wurde 89.
Ein ehemaliger Chef der Motorenentwicklung erklärte, er habe zu keinem Zeitpunkt "wissentlich die Entwicklung einer Software zur Manipulation von Abgaswerten gebilligt".
Im zweiten Quartal sei das beste Ergebnis seit mehr als zwanzig Quartalen erzielt worden, erklärt Unternehmenschef Berlien stolz. Der Umsatz kletterte um zwei Prozent auf 1,43 Milliarden Euro.
Dirk Ulbricht hat erst Versicherungen verkauft, dann kam die Sinnkrise. Nun ist er ein Kritiker der Branche, und Verbraucherschützer.
Autokonzerne schummeln beim Benzinverbrauch oder den Abgaswerten - egal. Warum Skandale auf das Kaufverhalten der Menschen so wenig Einfluß haben.
Der Fonds für die Altlasten der Atomenergie bricht fundamentale Prinzipien. Für 23,3 Milliarden Euro könnten die Unternehmen ihr Risiko an den Staat loswerden. Dennoch wäre die Lösung das geringste Übel.
Apple erlebt den ersten Gewinnrückgang seit 13 Jahren. Doch das Unternehmen könnte zu alter Stärke zurückfinden - zum Beispiel mit einem Elektroauto.
Banken müssten nach dem Willen des Finanzministers jede Briefkastenfirma melden, die sie vermitteln - sonst drohen Sanktionen.
Panama Papers, VW-Boni, Schlecker-Skandal - viele wollen es immer schon gewusst haben: Die Eliten sind gierig und enthemmt. Aber Wut alleine ändert nichts.
Video Die Bundesregierung beschließt die Kaufprämie für E-Autos. Das ist nicht nur der völlig falsche Ansatz, sondern birgt sogar Gefahren.
Wenn die Konzerne die Milliarden in den Fonds überwiesen haben, übernimmt der Staat die Verantwortung - und damit auch alle Risiken.
Der Kauf eines Elektroautos soll mit 4000 Euro gefördert werden. Die Kosten teilen sich Regierung und Autoindustrie 50/50. Umweltschützer und Wirtschaftsforscher hatten sich dagegen ausgesprochen, weil eine Prämie die falschen Anreize setze.
Drohen, rechnen, feilschen - bei den Verhandlungen mit den mächtigsten Gewerkschaften wird einiges geboten. Dieses Jahr dürfte der Konflikt heftiger werden als üblich.
Die Bildagentur hat bei der EU-Kommission Beschwerde gegen den Internetkonzern eingereicht. Dabei hat der eigentlich schon mehr als genug Ärger mit Brüssel.