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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juni 2016
1360 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Ganze Stadtteile ohne eine Filiale, auch auf dem Land sollen viele geschlossen werden. Das Institut muss sparen, das bekommen die Kunden zu spüren.
Mal 1000 Dollar, mal 7000 Dollar - in den USA werden erste Beträge genannt, mit denen Volkswagen die vom Diesel-Skandal betroffenen Kunden entschädigen könnte.
Die EU-Länder entscheiden am Freitag über Glyphosat - wieder einmal. Scheitert auch dieser Versuch, kann die EU-Kommission eigentlich nur noch eines tun.
Am Tag des Brexit-Referendums decken sich die Anleger mit Aktien ein. Der Dax legt weiter zu, auch wenn gegen Ende die Gewinne wieder etwas abbröckeln. Klar ist: Wirklich spannend wird es, wenn ausgezählt ist.
Was dürfen die Industrievertreter der DIHK nach dem Gerichtsurteil eigentlich noch öffentlich sagen? Was machen die Kammern sonst? Und warum haben sie so viele Kritiker? Ein Überblick.
Was sich der bekannte Ökonom Keynes 1936 wünschte, ist 2016 tatsächlich Wirklichkeit geworden. Die Rendite für deutsche Staatsanleihen ist historisch gering.
Immobilien sind analog. Trotzdem: Auch im Zeitalter der Digitalisierung haben Hauptverwaltungen noch eine große Bedeutung. Doch ihre Rolle ändert sich radikal.
Athen lockert die Bargeldkontrollen. Wer bislang zu Hause gehortetes Geld auf sein Konto einzahlt, soll es künftig in beliebiger Höhe wieder abheben und überweisen können. Aber das ist nicht die einzige gute Nachricht.
Die Apple-Musik-Managerin Bozoma Saint John ist das Gegenteil der weißen Nerds und rappt auf der Bühne - die männlichen Programmierer im Publikum reagieren verwirrt. Das Silicon Valley braucht Frauen wie sie.
Haste mal 'ne Million? In Deutschland gibt es so viele Millionäre wie noch nie. Sie profitieren vor allem von einer Entwicklung.
Weil sich der größte Verband BDEW ändert, tritt der Steag-Konzern aus. Man fühle sich nicht mehr angemessen vertreten.
Werbung stellt Frauen oft als Hausfrau oder Lustobjekt dar. Warum der Konzern Unilever das jetzt ändern will.
In der Hansestadt ist man dem Rest der Nation immer ein Stück voraus. Das sieht man schon daran, dass Olaf Scholz hier als cooler Typ gilt. Und dann ist da noch die neue Stromversorgung im Hafen.
Nach dem Rücktritt von Indiens Notenbankchef tobt eine Debatte um die Geldpolitik. Ein Abgeordneter trifft einen Nerv.
10 000 Arbeiter haben geschaufelt und gebaggert - nun soll mit dem neuen Panamakanal eine neue Ära des Welthandels beginnen.
Die Branche erwirtschaftet wegen der niedrigen Zinsen weniger Erträge. Das werden nun auch die Kunden der privaten Versicherungen zu spüren bekommen. Und zwar, warnen die Konzerne, sogar recht deutlich.
Niedersachsen verweigert dem einstigen VW-Chef Winterkorn die Entlastung. Das ändert etwas im verkrusteten Wolfsburger Konzern.
Der Einfluss auf die Politik nimmt zu. Auf einen Abgeordneten kommen in Berlin mittlerweile statistisch acht Profi-Einflüsterer.
Die Siemens-Zentrale in München war lange abgeschottet. Nun öffnet sich der Konzern, was auch die Architektur des neuen Hauptquartiers deutlich machen soll. Mehr Google, weniger Industriebehörde.
95 Prozent der privat gebauten Mietwohnungen können sich Normalverdiener nicht leisten. Die Zahlen belegen das Versagen der Politik.
Schauspieler Klaus Maria Brandauer über Julius Cäsar mit Hitler-Bärtchen, Flüchtlinge und die Gier nach Geld und Liebe.
Bei Volkswagen trifft Familienbeton auf einen gefügigen Staatsaktionär. Nichts ändert sich, darum gilt der Konzern vielen nur noch als Symbol dafür, wie es halt läuft, wenn "die da oben" Mist machen.
Exklusiv Mindestlohn, Mütterrente, Rente mit 63 Jahren: Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag mischt sich zu oft in die Politik ein, urteilt das Bundesverwaltungsgericht.
Die Zahl der vermögenden Menschen wächst. Besonders groß ist der Sprung in Asien - aber auch in Deutschland sind viele hinzugekommen.
In Zeiten von Online-Shopping braucht es Fußgängerzonen mit immer gleichen Läden nicht mehr. In den Stadtzentren könnte Raum für neue Konzepte entstehen: Schlaf-Cafés oder Coworking Spaces wären Alternativen zur Shoppingödnis.
Ohne ihn hätte in der deutschen Autoindustrie vielleicht nie ein Umdenken stattgefunden. Die Hersteller haben diesen Weckruf gebraucht - aber sie müssen jetzt vorsichtig sein.
In Müller-Märkten konnten Kunden auch die Schnipsel von Rossmann, dm und Douglas einlösen. Die Wettbewerbszentrale wollte das verbieten lassen - und ist damit gescheitert.
Im Test schneiden die günstigen Produkte besonders gut ab - und schlagen die Premium-Creme für 36 Euro. Von einer Lotion wird jedoch abgeraten.
Stimmen sie am Ende so ab, wie sie ihr Geld setzen, steht das Ergebnis schon fest. Besser besucht als die Wettbüros sind nur die Wechselstuben.
Lange wurden die Märkte von billigem Öl überschwemmt. Damit ist Schluss, sagt Ölminister Khalid Al-Falih. Sein Land will sich aber nicht bremsen lassen.
Die Menschen kaufen zunehmend begeistert im Netz. Das gibt Deutschlands Innenstädten endlich die Chance, etwas anderes zu sein als austauschbare Fußgängerzonen mit den immer gleichen Läden.