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Archiv für Ressort Wirtschaft - Juli 2016
1256 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Geht's raus und macht's Werbung: Der FC Bayern will im Ausland mehr Geld verdienen. Die Mannschaft reist deswegen im kommenden Jahr nach China.
Pharmakonzerne haben erstmals offengelegt, wer von ihrem Geld profitiert. Nicht alle Mediziner waren damit einverstanden.
Darf es nur ein rotes Bankenlogo geben? Richter haben nun entschieden: Die Santander-Bank darf das Farb-Patent der Sparkassen nicht löschen lassen.
26 Jahre nach der Wiedervereinigung will Arbeitsministerin Nahles Gleichheit bei den Renten. Doch es gibt Gegenwehr - aus den neuen Bundesländern.
Bisher glaubte man bei Audi, die Diesel-Krise von sich fernhalten zu können. Nun steckt das Unternehmen mittendrin.
Hat der Konzern dreist Indie-Illustrationen kopiert? Zara nimmt die betroffenen Produkte aus dem Verkauf.
Video Fehlerhafte Buchungen, Einblicke in fremde Konten: Die Pannen deutscher Banken zeigen, wie schlecht sie sich um Kunden kümmern. Die dürfen das nicht hinnehmen.
Ist China eigentlich eine Marktwirtschaft oder hat der Staat dort zuviel Macht in der Wirtschaft? Die Frage klingt technisch, hat aber große Folgen: Die EU will sich künftig anders gegen Billigimporte aus China wehren.
EU-Kommission setzt sich gegen Protest vieler Länder durch. Die Regel betrifft etwa die Fleischbranche.
In Paris hatten sich Europas Regierungen verpflichtet, nun hat die EU-Kommission einen Plan mit nationalen Klimazielen vorgelegt. Und schon beginnt das Gezetere.
Wenn sie ihren Urlaub absagen müssen, verlassen sich viele auf ihre Reiserücktrittsversicherung. Die weigert sich aber im Zweifel, zu zahlen - weil wichtige Dinge nicht exakt geregelt sind.
Die chinesische Firma Midea hat eine deutliche Mehrheit an Kuka erworben. Der Augsburger Roboterhersteller spielt deshalb künftig nur noch eine Nebenrolle auf dem Parkett.
Seitdem die Briten für den EU-Austritt votiert haben, träumt man in vielen europäischen Städten davon, dass Londoner Start-ups zu ihnen kommen. Doch viele Unternehmer haben gute Gründe, an der Themse zu bleiben.
Der Energiekonzern darf sich bald von der Mehrheit der Uniper-Anteile trennen. Er will zunächst 53 Prozent an die Börse bringen und mittelfristig auch den Rest versilbern. RWE macht es mit Innogy etwas anders.
Die IG Metall fordert einen Kurswechsel bei der gesetzlichen Alterssicherung. Auch Beamte und Selbständige sollen dann in die Kasse einzahlen.
Bezahlt die Industrie meinen Doktor? Patienten wissen nun mehr über diese Verflechtungen.
Europas Banken stecken in einer Vertrauenskrise. Warum auch die Stresstests wohl keine Abhilfe schaffen werden.
Wenn ein Konzern mit seinen Konkurrenten jahrelang Preise abspricht, ist das illegal. Es klingt unfair, dass Kartell-Kronzeugen keine Strafe zahlen müssen. Es gibt aber gute Gründe dafür.
Monatelang erlebte Frankreich heftige Kämpfe um eine Arbeitsreform. Jetzt wurde sie unter dem Eindruck des Terrors sang- und klanglos durchs Parlament gebracht.
Die niedrigen Zinsen sind ein Segen für dieses Unternehmen: Bei Deposit Solutions mit seiner Sparer-Webseite zinspilot.de laufen die Geschäfte so gut, dass der Gründer selbst kaum glauben kann, wie viel seine Firma auf einmal wert ist.
Machtkampf im Vorstand von Linde: Der Gaskonzern aus München braucht einen neuen Finanzchef.
Ökonomen haben Berlins Chancen als Stadt der Gründer untersucht: Der Start-up-Boom hat der Stadt enorm geholfen. Wenn er aber anhalten soll, müsste die Politik einige wichtige Dinge ändern.
Air Berlin trat einst an, um die große Lufthansa knallhart anzugreifen. Geklappt hat das nie. Nun erwägen die Berliner überraschend, das wichtige Ferienfluggeschäft zu verkaufen.
Volkswagen soll Kunden gezielt getäuscht haben. Vor allem aber soll der Konzern noch krimineller gewesen sein als bekannt - mit Wissen der Chefs.
Jörg Wacker, Strategie-Vorstand beim FC Bayern, erklärt, warum die Mannschaft durch die USA tourt.
40 Maschinen der Air-Berlin-Flotte könnten bald den Besitzer wechseln. Allerdings dürfte das Kartellamt den möglichen Kauf genau prüfen.
Die rechtlichen Risiken in den USA belasten den Autohersteller zunehmend. VW muss nun noch mal deutlich mehr Geld zurücklegen.
Transparenz und Datenaustausch beeindrucken Steuerhinterzieher offenbar nicht. Sie ändern vor allem die Anlageform, nicht aber ihr Verhalten.