- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - September 2016
1374 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Mit oder ohne Smartphones, oder vielleicht mit einer ganz anderen Kommunikationstechnologie: Wie sich Vorstandschef Kazuo Hirai die Zukunft des japanischen Elektronik-konzerns vorstellt.
Jarosław Kaczyński hätte gern, dass die wichtigen Unternehmen in inländischer Hand sind. Doch vor einer Verstaatlichung oder Enteignung schreckt er trotz feuriger Rhetorik zurück.
Das Schnellste, der Schärfste, die Dünnste - auf Elektronikmessen jagt ein Superlativ den anderen. Doch die Vorgänger sahen recht ähnlich aus.
Alain Caparros meldet sich im Streit um die Übernahme von Kaiser's Tengelmann zu Wort. Und greift Sigmar Gabriel an.
Der Anteil der Deutschen Bahn wächst, allerdings vor allem in der Bundeshauptstadt. Doch insgesamt bleibt das Geschäft schwierig.
Klaus Schäfer, Chef der Eon-Tochter Uniper, spricht über das schwierige Geschäft mit der Energieversorgung und seine Begeisterung für Tesla.
Griechenlands Schuldenschnitt zeigt das hohe Risiko von Staatspapieren. Dabei hieß es lange Zeit, solche Titel seien ausfallsicher. Nichts da.
In einem Brief an die Belegschaft geht das Unternehmen auf Vorwürfe im Abgas-Skandal ein - und bereitet die Mitarbeiter schon mal auf negative Schlagzeilen vor. Die Kritik werde man ernst nehmen, erklärt das Management.
Exklusiv In den Großstädten werden immer mehr Wohnungen möbliert angeboten. Die Mietpreisbremse gilt dann praktisch nicht, Vermieter können üppige Zuschläge verlangen.
Kommissionschef Juncker kündigt an, die Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen fortzusetzen. Mehrere Politiker, darunter Wirtschaftsminister Gabriel, hatten das Abkommen zuletzt als "faktisch gescheitert" bezeichnet.
Mehr Chancen, bessere Jobs, faire Bezahlung und größere Gesundheit. Die Digitalisierung kann unser Leben und Arbeiten dauerhaft zum Besseren verändern. Doch dafür müssen wir die Veränderung annehmen.
Und warum reiche Länder wie Deutschland daran überhaupt kein Interesse haben.
Das Bundesumweltministerium macht Ernst mit dem Klimaschutz - und hat einen Plan ausgearbeitet, wie Deutschland sich von fossilen Brennstoffen verabschieden soll. Zum Beispiel: 2030 sollen Neuwagen möglichst nur noch mit Strom fahren.
Warum eine ausgeruhte Siesta nicht nur etwas für Rentner, Kleinkinder und übernächtigte Nachtklubbesitzer sein muss.
Die Grünen wollen wissen, was sich aus dem Steinkohleausstieg für einen möglichen Braunkohleausstieg lernen lässt. Deshalb gingen sie im Ruhrgebiet auf Grubenfahrt.
Von einer "Super-Bank" ist die Rede. Gemeint ist eine Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank. Sie würde keines der Probleme lösen, dafür aber neue Schwierigkeiten schaffen.
Der Konzern stoppt den Verkauf des neuen Galaxy Note 7 - weil die Akkus überhitzen. Am Freitag sollte das Phablet eigentlich in Deutschland auf den Markt kommen.
Der umstrittene Telematik-Tarif bringt der Allianz-Versicherung viele Neukunden - einer ersten Zwischenbilanz zufolge seit Mai bereits 8000 junge Autofahrer bis zu 28 Jahren. Andere Versicherer wagen sich nur zögerlich an das neue Geschäft.
Sie ziehen in umzäunte Rentnerdörfer mit Klubhaus und Pool, in eine Parallelwelt hinter Zäunen und Mauern: Während das Land an Terror und Krise leidet, schotten sich ältere Franzosen in Anlagen nach US-Vorbild ab.
Am Sonntag tagt der Verein für Socialpolitik (jawohl, mit c!), die SZ lädt die Energiebranche zum Zukunftstreff, und im Montagsinterview spricht Klaus Schäfer über den Börsengang.
Deutsche Aktivisten wehren sich gegen ein drohendes Bargeldverbot. Sie sehen einen schleichenden Prozess. Nur: Wie real ist die Gefahr überhaupt? Eine Spurensuche.
Der iPhone-Konzern soll 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen. Wenn Irland sich dagegen wehrt, braucht es eben Razzien in München und Frankfurt.
Hunderte Menschen vermachen "SOS-Kinderdorf" ihr Hab und Gut. Daniela Späth sammelt diese Nachlässe - und muss dabei Dinge tun, die ihre Eltern ihr immer verboten haben.
Der iPhone-Konzern soll 13 Milliarden Euro an Irland zahlen, so will es die EU-Kommission. Doch Irland will das Geld nicht haben.