- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Wirtschaft - September 2016
1374 Meldungen aus dem Ressort Wirtschaft
Wenn ein offizieller Testfilm läuft, sollen die TV-Geräte plötzlich weniger Strom verbrauchen. Der Verdacht der Umweltschützer: Die Fernseh-Hersteller tricksen mit Betrugssoftware.
Internationale Experten fordern seit Jahren ein öffentliches Unternehmensregister, neue Enthüllungen wie die Bahamas-Leaks belegen für Beobachter die Notwendigkeit. So müssten die wahren Eigentümer von Firmen genannt werden.
Die Bahamas-Leaks enthüllen: Die ehemalige EU-Kommissarin Kroes war Direktorin einer Firma. Der Fall zeigt, was der Welt fehlt.
Alleinerziehende sind besonders häufig von Armut bedroht. Sie haben aber oft noch ganz andere Probleme.
Was unterscheidet das neue Datenleck von den Panama-Papers? Was zeigen die Dokumente?
Einer sagt erstaunlich offen: Er wollte so Steuern vermeiden.
Video
Video Für zehn Dollar kann man sich online Unterlagen zu Gesellschaften in der Steueroase anschauen. Doch es gibt ein Problem.
Exklusiv Reiche und Politiker haben Briefkastenfirmen auf den Bahamas. Eine ehemalige EU-Kommissarin verschwieg Verbindungen in das Steuerparadies.
Der Finanzausschuss verlängert die Bonusregelungen für die Steuerbefreiung. Der Absatz der Elektro-Autos läuft trotz staatlicher Kaufprämie ohnehin schlecht.
Lange war die Werkstatt-Kette ATU ein Spielball von Finanz-Investoren. Das hat ihr schwer zugesetzt. Nun gibt es einen Käufer aus der Branche - doch sicher ist noch nichts.
Eigentlich ging es im Fall vor dem Bundesgerichtshof um die Quecksilber-Konzentration in Glühbirnen. Nebenbei haben sich Verbraucherverbände ein generelles Klagerecht erstritten.
John Stumpf, Chef der US-Großbank Wells Fargo, hat die vermeintlich Schuldigen im Skandal um zwei Millionen Scheinkonten gefunden. Er selbst gehört nicht dazu.
BOJ-Chef Kuroda will die Geldpolitik seines Hauses neu ordnen. Das ist dringend nötig, denn die alten Mittel haben versagt und werden langsam gefährlich. Nur ob nun die Neuerung wirkt, ist völlig offen.
Bayer und Monsanto müssen für die geplante Fusion noch einige Überzeugungsarbeit leisten. Denn Politiker und Bauern dies- und jenseits des Atlantiks beobachten die vielen Zusammenschlüsse in der Agrochemie mit Sorge.
Die Bahn-Töchter Arriva und Schenker sollen nun doch nicht teilprivatisiert werden. Zusätzliches Geld vom Bund macht den Schritt überflüssig
An Audi-Chef Rupert Stadler schien der Dieselskandal der VW-Muttergesellschaft bislang abzuperlen. Er sprach lieber über die Zukunft mit selbstfahrenden Autos. Doch damit ist es nun vorbei.
Betroffen sind vor allem viele Flüchtlinge.
Exklusiv Bekannt ist United Internet für Marken wie 1&1, web.de oder Gmx.de. Nun hat sich der Konzern eine neue Spielwiese gesucht: Er wird zum Stromanbieter.
Der iPhone-Konzern aus dem Silicon Valley interessiert sich nun für den britischen Sportwagen-Anbieter McLaren.
Martin Richenhagen, Chef des US-Landtechnik-Herstellers Agco, hält die Kritik am Saatguthersteller Monsanto für falsch.
Die britische Premierministerin Theresa May muss die kniffeligen Probleme lösen, die ihr Vorgänger hinterlassen hat. Die Renaissance der britischen Industrie lässt bislang noch auf sich warten, der Brexit macht die Aufgabe noch schwieriger.
Airlines wie Wow oder Norwegian locken die Kunden mit niedrigen Preisen auch für Langstrecken-Flüge. Die etablierten Anbieter suchen fieberhaft nach einer Strategie.
Die Vermögen in den alten Industrienationen wachsen nur noch halb so schnell wie in früheren Jahren. In Asien sieht es anders aus. Dort steigen aber auch die Schulden.
Die Forschung in kleinen und mittleren Unternehmen soll mit Steuergeldern gefördert werden. Das zumindest fordern die Gewerkschaft IG Metall und der Arbeitgeberverband Gesamtmetall. Jeder Euro für die Forschung führe zu einem Euro an Investitionen
Die EU-Kommission gibt ihre Pläne auf Druck von EU-Präsident Juncker auf und verspricht: Die Gebühren fallen nun doch komplett weg. Dafür entstehen neue Hürden. Die Kunden dürften trotzdem davon profitieren.
Der US-Konzern könnte die britische Sportwagenfirma entweder ganz übernehmen oder sich zumindest daran beteiligen. McLaren dementiert dies allerdings.
