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Archiv für Ressort Panorama - 2013
4905 Meldungen aus dem Ressort Panorama
Die Auswahl der Taufpaten ist eine heikle Angelegenheit - besonders bei Königs. Prinz William und Catherine haben mit ihrer Entscheidung für große Verwunderung auf der Insel gesorgt.
Aus diversen "schwerwiegenden Gründen" kann der Papst einen Bischof seines Amtes entheben. Soll ein solcher Rauswurf explizit als Strafe verstanden werden, sieht das Kirchenrecht eine andere Möglichkeit vor.
"Niemand hier wusste irgendetwas über die Kosten": Das Bau-Dezernat des Bistum Limburg beschäftigt 180 Mitarbeiter - dennoch hat keiner der Fachleute jemals Details zur Kalkulation oder Belege zum Neubau der Bischofsresidenz gesehen. Warum?
Massenpanik vor einem Hindu-Tempel: In Zentralindien sind mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen, viele weitere wurden verletzt. Auslöser des Unglücks war offenbar ein falsches Gerücht.
Was geschieht nun mit Tebartz-van Elst? Robert Zollitsch, Chef der Deutschen Bischofskonferenz, scheint Limburgs Bischof nicht mehr für tragbar zu halten. "Die Kirche in Deutschland trägt den Schaden", so Zollitsch. Beide - Zollitsch und Tebartz-van Elst - wollen in Rom mit Papst Franziskus sprechen.
Exklusiv Mehr als 30 Millionen Euro für die neue Bischofsresidenz in Limburg: Tebartz-van Elst habe von Anfang an gewusst, "was da an Kosten auf ihn zukommt", sagt Chefplaner Michael Frielinghaus. Diese Aussage nährt die Vermutung, dass der Bischof die Öffentlichkeit und die Finanzkontrolleure bewusst falsch informiert hat.
Der furchtbaren Geschichte vom Leben und Wirken des Limburger Bischofs bleibt nicht einmal diese bizarre Szene erspart: Tebartz-van Elst fliegt eilig nach Rom und versucht zu retten, was zu retten ist, bevor der Chef der Deutschen Bischofskonferenz eine Audienz bei Papst Franziskus hat. Doch gerade der lebt das Gegenteil von Prunksucht vor.
Ein Mordfall, jahrzentelang ohne jede Spur: 1991 fanden Bauarbeiter in Manhattan eine Mädchenleiche in einer Kühlbox - doch es gab keinerlei Hinweise auf Angehörige oder den Mörder. Nach einem Tipp und mit moderner DNA-Analyse konnten die Ermittler den Fall jetzt lösen. Und "Baby Hope" ihren Namen wiedergeben.
Vor sechs Jahren verschwand Maddie McCann aus einer Ferienanlage in Portugal. Der Fall sorgte weltweit für Aufsehen - doch alle Ermittlungen verliefen erfolglos. Doch jetzt will Scotland Yard neue, wichtige Informationen vorlegen. Allerdings bestreitet die britische Polizei, dass es bereits eine Festnahme gegeben habe.
Eine Privatwohnung für drei Millionen Euro, Glaskunst für 150.000 Euro und Sicherheitsglas, das aus den USA importiert werden musste: Akten belegen, wie der Limburger Bischof Tebartz-van Elst beim Bau seiner Residenz jedes Maß verlor. Sie zeigen auch, wie trickreich die Kosten verschleiert wurden.
Bilder Sieben Menschen sind bereits ums Leben gekommen, mehr als eine halbe Millionen müssen in Notunterkünfte flüchten: "Phailin" ist in Indien der schwerste Sturm seit fast 15 Jahren. Die Bilder.
Ursprünglich hieß es, dass im Laufe der Woche der umstrittene Bischof Tebartz-van Elst nach Rom fliegen werde, um sich wegen des Skandals um den Bischofssitz zu erklären. Nun ist der Bischof doch nach Rom gereist.
Bilder Limburg an der Lahn ist ein beschaulicher Ort, im Zentrum befinden sich zahlreiche alte Fachwerkhäuser. Doch seit Tagen ist er in ganz Deutschland bekannt. Impressionen aus der Stadt.
In der Weltgeschichte ist Limburg bislang nie besonders in Erscheinung getreten. Jetzt lockt der Skandal um Bischof Tebartz-van Elst sogar japanische Reporter in die Stadt. Wie gehen die Bewohner damit um, dass nun das ganze Land sie belächelt? Ein Besuch auf dem Domberg.
Die Residenz von Limburgs Bischof Tebartz-van Elst wird immer teurer: Bisher werden die Kosten mit 31 Millionen Euro veranschlagt, einem Zeitungsbericht zufolge könnten sie noch einmal drastisch steigen - auf 40 Millionen Euro. Nächste Woche soll sich Papst Franziskus mit dem Fall befassen.
Mit voller Wucht ist der Zyklon "Phailin" auf die Ostküste Indiens getroffen, mehrere Menschen sind ums Leben gekommen. Zuvor waren eine halbe Million Inder vor den meterhohen Sturmwellen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern in der Stunde geflohen.
Meinung Der Limburger Bischof hat ein Problem: Franz-Peter Tebartz-van Elst ist nicht mehr über jeden Zweifel erhaben. Seine persönliche Autorität ist zerstört. Auch wenn es bislang keine konkreten Beweise für Verstöße gibt, hat sich Tebartz-van Elst in seinem Amt unmöglich gemacht.
Klare Worte aus Rom: Die Vorwürfe gegen Limburgs umstrittenen Bischof sind für Gerhard Ludwig Müller nur eine "Erfindung von Journalisten". Der mächtige Präfekt der Glaubenskongregation macht vielmehr die Mitarbeiter von Tebartz-van Elst für die hohen Baukosten der Residenz verantwortlich. Limburgs Bischof reist im Laufe der Woche nach Rom.