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Archiv für Ressort Politik - Januar 2015
1637 Meldungen aus dem Ressort Politik
Maurice musste Latrinen leeren. Magda sammelte Leichen ein. Hugo wurde von SS-Arzt Mengele für Versuche missbraucht. Zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz: Aussagen von Zeitzeugen, die überlebt haben.
Füllen Sie die Lücken! Sachsens Ministerpräsident Tillich meint, der Islam gehöre _____. Das Auto warmlaufen zu lassen, verstößt gegen _____. Und in Frankreich darf ein Baby nicht "Nutella" heißen, es wird nun _____ genannt.
Der neue griechische Regierungschef Tsipras moniert, seine EU-Kollegen hätten eine Erklärung zu neuen Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland abgegeben, ohne ihn zuvor zu konsultieren. Bundeskanzlerin Merkel und US-Präsident Obama stellen der Ukraine weiterer Finanzhilfen in Aussicht.
Die Beziehungen zwischen Russland und Großbritannien sind bereits angespannt. Nun soll das höchste Gericht in London den Mord an dem Putin-Kritiker Litwinenko aufklären. So soll ein bisher unbekannter Zeuge aussagen, der mit dem mutmaßlichen Mörder zusammen gearbeitet haben soll.
Einstige Weggefährten sagen, Panos Kammenos sei ein Mann, der Loyalitäten schnell vergisst. Trotzdem hat Griechenlands linker Premier Alexis Tsipras den Rechtspopulisten zum Verteidigungsminister gemacht. Aus einem einfachen Grund.
Der Wahlsieg des linken Charismatikers Alexis Tsipras könnte Angela Merkel neue Spielräume verschaffen - wenn der griechische Ministerpräsident lernfähig ist. Doch auch die Kanzlerin muss ihre Strategie anpassen.
Wahlsieger Alexis Tsipras präsentiert in Athen sein Kabinett. Bis auf eine Ausnahme haben die Minister keine einschlägige Erfahrung. Der Premier verweigert den Amtseid auf die Bibel - und erhält Rückendeckung von einem Bischof.
Video Hugo Höllenreiner kam 1943 als Neunjähriger ins KZ Auschwitz, weil er Sinti ist. In diesem Video berichtet er über die Experimente, die der berüchtigte SS-Arzt Josef Mengele an ihm vornahm.
Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat Dienstag sein Kabinett vorgestellt, darunter zwei scharfe Kritiker der bisherigen Sparpolitik. Sie fordern einen sofortigen Schuldenschnitt. Wie kann Europa darauf reagieren?
Das Leid von Auschwitz ist nicht zu fassen. Aber es ist wichtig, der Befreiung des Konzentrationslagers zu gedenken. Ohne den Blick in den Abgrund gibt es keinen Stolz auf dieses Land, keinen Spaß an der bunt gewordenen Republik.
Die Schrecken des Holocaust dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Doch nur noch wenige Zeitzeugen können selbst aus dieser Zeit berichten. Wie lässt sich die Erinnerungskultur weiter leben?
Bilder 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz haben sich Überlebende fotografieren lassen. In ihren Gesichtern spiegeln sich Schmerz und Trauer - die meisten von ihnen verloren ihre Angehörigen.