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Archiv für Ressort Politik - November 2015
2087 Meldungen aus dem Ressort Politik
Es ist ein Wahnsinn: Sie fliehen vor dem, was nun auch in Paris geschehen ist. Und ihre eigene Angst ist groß. Doch die Flüchtlinge stoßen immer stärker auf Misstrauen.
Der IS beschäftigt die Welt: Der UN-Sicherheitsrat setzt ein Zeichen, aber der Terror geht weiter. Zu allem Übel sollen auch noch Fortschritte im Kampf gegen die Fundamentalisten hochgejazzt worden sein.
Hilflose Christsoziale: Ministerpräsident Seehofer versucht sich in Erklärungen für seinen Affront gegenüber Kanzlerin Merkel.
Die Grünen wollten im Halle mit "Mut im Bauch" antreten. Aber mehr als ein "irgendwie alles ganz ok so" bleibt nicht. Sie haben keinen Mut. Sie haben Schiss.
Die Straßen sind leer, die Läden zu, Veranstaltungen abgesagt: In der Region Brüssel gilt die höchste Terrorwarnstufe. Die Behörden erwarten eine "ernsthafte und unmittelbare Bedrohung".
Mokhtar Belmokhtar hat viele Namen: Der Einäugige, Mr. Marlboro, der Unfassbare. Mehrmals wurde er für tot erklärt. Jetzt wird er hinter der Geiselnahme in Mali vermutet.
Bilder In der Region Brüssel gilt die höchste Terrorwarnstufe. Das öffentliche Leben kommt mehr und mehr zum Erliegen.
Simone Peter und Cem Özdemir sind als Parteivorsitzende der Grünen bestätigt worden - die Partei-Linke allerdings mit deutlich weniger Stimmen als zuletzt.
40 Jahre nach Francos Tod: Warum Spanien die Ära des "Caudillo" erst jetzt aufgearbeitet.
Schönere Häuser, bessere Autos, mehr Geld: Die Propagandaabteilung ist dem "Islamischen Staat" viel wert. Die "Washington Post" hat mit ehemaligen Mitgliedern gesprochen.
Özdemir macht Islamismus als Ursache für den Terror aus und will nicht mehr hören, der Islam habe damit nichts zu tun. Recht hat er.
Der U-Bahn-Verkehr in Brüssel wurde eingestellt. Das nationale Krisenzentrum ruft dazu auf, Bahnhöfe, Flughäfen und Einkaufszentren zu meiden.
"Terrornest", "Dschihadisten-Drehkreuz": Viele Medien haben ihr Urteil über den Brüsseler Vorort gefällt. Johan Leman, Leiter eines Jugendhauses in Molenbeek, will das so nicht stehen lassen.
Bernie Sanders erklärt den "demokratischen Sozialismus": Der Hillary-Rivale kämpft für Mindestlöhne, Mutterschutz und kostenlose Unis. Dies sei nicht "radikal", sondern folge Ideen von Martin Luther King.