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Archiv für Ressort Politik - November 2015
2087 Meldungen aus dem Ressort Politik
Präsident Hollande ist für den Schriftsteller ein "irrelevanter Opportunist", Premier Valls ein "geborener Trottel". Der Ausweg, den er vorschlägt: direkte Demokratie.
Der Präsident des EU-Parlaments geißelt auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel den Egoismus vieler Regierungen in Europa.
Mazedonien, Serbien, Kroatien und Slowenien lassen nur noch Syrer, Afghanen und Iraker einreisen. Die Trennung nehmen Grenzbeamte offenbar nach dem Aussehen der Flüchtlinge vor.
Wie zeigt man Täterorte? Auf dem Obersalzberg wird ein neues Museum errichtet. Das alte Dokumentationszentrum zeigt jetzt eine letzte, sehenswerte Ausstellung.
Brauchen die USA Donald Trumps Mauer, um sich vor Migranten aus dem Süden zu schützen? Eine neue Studie zeigt, dass Mexikaner derzeit unterm Strich nicht zu-, sondern abwandern.
Robert Habeck will Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl werden. Er fordert Realismus in der Außenpolitik. Und stellt vor dem Parteitag in Halle erneut das Ökostrom-Ziel der Grünen in Frage.
Für knapp ein Jahr besuchte der mutmaßliche Drahtzieher der Pariser Anschläge eine renommierte Schule in Brüssel. Ein ehemaliger Mitschüler beschreibt ihn als "nett, cool und ein bisschen verrückt".
Frankreich fordert eine Ausweitung des internationalen Kampfes gegen den Terror. Einen Tag zuvor hatte bereits Russland einen Resolutionsentwurf vorgelegt. Der schließt allerdings Assad mit ein.
Exklusiv Ein Algerier soll die Attentate von Paris gegenüber Mitbewohnern in einer Flüchtlingsunterkunft angekündigt haben. Jetzt schaltet sich der Generalbundesanwalt ein.
Es war einer der blutigsten Tage seit Beginn der neuen Gewaltwelle in Nahost. In Tel Aviv ersticht ein Palästinenser zwei Israelis in einem Bürogebäude. Im Westjordanland folgt kurz darauf ein weiterer Anschlag.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Die Präsidentschaftskandidatin fordert mehr US-Elitesoldaten in Syrien - und will Flüchtlinge von dort aufnehmen. Bei den Republikanern liegt Trump in Umfragen weiter vorn.
Fast untergegangen ist in all der Aufregung über die Flüchtlingskrise und die Terroranschläge in Frankreich ein neuer BND-Skandal. Zwei SZ-Leser kommentieren die Vorgänge in einhelliger Ablehnung.
Wer war die Frau, die sich in Saint-Denis in die Luft sprengte? Hasna Aitboulahcen soll die Cousine des getöteten IS-Drahtziehers sein. Nachbarn erinnern sich an eine "extrovertierte" Frau.
Bundesbehörden sind Ziel von Angriffen aus dem Netz. Selbst die Seite eines Weihnachtsmarktes wurde angegriffen.
Ausgerechnet in diesen Tagen findet die Leitmesse für Sicherheitstechnik statt, mit allem für Abwehr und Attacke. Die Anschläge sind gut fürs Geschäft.
Sechs Jahre war Alois Glück Präsident der katholischen Laienbewegung. Eine Bilanz über den Papst, Streitkultur, Flüchtlinge und die CSU.
Auf das deutsche Militär könnten infolge der Terroranschläge neue Aufgaben zukommen. Doch der Marine mangelt es bald an einsatzbereiten Fregatten. Zu viele Schiffe müssen instand gesetzt werden.
Aus einigen der Balkanstaaten kommen besonders viele islamistische Kämpfer. Das liegt nicht nur daran, dass die Rekrutierer dort einen hohen Anteil von Muslimen in der Bevölkerung finden.
Zehntausende wollten bei der Weltklimakonferenz in Paris auf die Straße gehen. Doch wegen der Terrorgefahr haben die Behörden den Marsch verboten. Wie kann sich der Protest nun äußern?
Frankreich und Russland wollen jetzt eine Koalition zur Bekämpfung der Terrormiliz Islamischer Staat bilden. Doch von den Bedingungen dafür haben sie unterschiedliche Vorstellungen.
Paris will nach den Terror-Anschlägen die Ausgaben für die Sicherheit bei der Berechnung des Haushaltsdefizits ausnehmen lassen. Die anderen Euro-Länder sollten Frankreich diese Ausnahme gestatten - allerdings nur für begrenzte Zeit.
Nach der Hinrichtung einer chinesischen Geisel durch den IS fühlt sich auch Peking bedroht. Es will seinen Anti-Terror-Kampf verstärken. Aber Peking hält gerade in Xinjiang inzwischen fast jede Gewalttat für Terror.
Die große Koalition stärke die Rechtspopulisten, kritisieren die Grünen.