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Archiv für Ressort Politik - Juli 2015
1930 Meldungen aus dem Ressort Politik
Viele Griechen feiern die Alles-Oder-Nichts-Strategie ihrer Regierung als Erfolg, andere sind in großer Sorge.
Konzern und Verdi einigen sich nach wochenlanger Kontroverse. Pakete und Briefe werden von Dienstag an wieder geliefert. Bei ihrer wichtigsten Forderung konnte sich die Gewerkschaft nur teilweise durchsetzen.
Die Bürger Griechenlands haben abgestimmt: Ein "Nein" zu weiteren Sparvorgaben zeichnet sich deutlich ab. Wie wird sich dieses Ergebnis auf die Zukunft des Landes auswirken?
Der Westen muss auf Moskaus Politik entschieden reagieren. Aber er sollte dabei Augenmaß wahren und nicht provozieren.
Der Tarifstreit zeigt, wo die Grenzen der Gewerkschaften liegen.
Wie nah waren die Nazis an der Atombombe? Am Ende des Zweite Weltkrieg nehmen die Alliierten zehn deutsche Forscher gefangen, die die Antwort kennen. Aber die hadern mit ihrer Vergangenheit.
In den Leserbriefen zu Griechenland finden sich nicht nur Mitleidsbekundungen und Schuldzuweisungen, sondern auch gut gemeinte Ratschläge.
Die serbische Regierung muss ihre Medien veräußern, das ist Vorbedingung der EU: 235 Euro werden für ein Infozentrum aufgerufen, gleich sieben Millionen für eine Tageszeitung.
Regierungssoldaten vergewaltigen Frauen, Kinder werden brutal gequält und ermordet: Vier Jahre nachdem sich die USA und Menschenrechtsaktivisten für die Gründung des Staates gefeiert haben, ist im Südsudan jeder Hoffnungsfunke verglüht.
Trotz Eiszeit wegen der Ukraine-Krise hat der russische Präsident Wladimir Putin seinem amerikanischen Amtskollegen Barack Obama per Telegramm zum Unabhängigkeitstag der USA gratuliert.
Die deutsche Marine hat im Mittelmeer bereits mehr als 5600 Flüchtlinge gerettet.
Karlsruhe prüft von Dienstag an Verfassungsbeschwerden gegen das BKA-Gesetz aus dem Jahr 2009.
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will die Öffnungszeiten von Kitas verlängern und Angebote für die Abend- und Nachtstunden fördern. Die Union ist skeptisch.
Der Präsident des Bundesrechnungshofs fordert, mehr Geld in Straßen zu investieren.
Der Machtkampf ist entschieden: Frauke Petry wird alleinige Chefin der AfD. Für den abgewählten Bernd Lucke wird der Parteitag in Essen zum Spießrutenlauf. Die Partei driftet nach rechts.
Die USA sollen "schnellstmögliche Aufklärung" in der NSA-Affäre liefern, sagt Außenminister Steinmeier. Dennoch will er es bei dem Streit nicht zum Bruch kommen lassen.
Der Internationale Strafgerichtshof könnte für Kriegsverbrechen im Nahen Osten zuständig sein. Wichtig ist dabei, dass auch die Bundesregierung dem Gericht politisch und finanziell den Rücken stärkt.
Die CSU regt sich mal wieder über Ministerin Schwesig auf.
In Europas Südosten schleicht die Demokratisierung langsam.
Streiks bei Bahn oder Post nerven, aber sie gehen vorbei.
Alterfahrener Staatspräsident Tunesiens in schwieriger Zeit.
Der Wettbewerb soll den Blutdruck der deutschsprachigen Literatur messen. Tut er auch. Nur leider pocht der Puls recht schwach in Klagenfurt. Ein Besuch.
Athen am Tag des Referendums: Die Menschen debattieren bis zum Schluss, und manche sorgen sich bereits um die Einheit des Landes.
Drei Wochen, nur zwei Ruhetage, auf Alpenpässe folgen noch mehr Alpenpässe: Die Tour de France ist so geplant, dass Menschen sie eigentlich nicht schaffen können.
Die Behörden erhöhen die Sicherheitsmaßnahmen im Land - und räumen Versäumnisse ein.
Parteigründer Bernd Lucke wird ausgebuht und abgewählt. Die neue Chefin Frauke Petry nennt den Islam "völlig fremd". Die AfD steht nun vor einer Abspaltung ihres liberal-konservativen Flügels.
Beim Referendum stimmen gut 60 Prozent für die Initiative von Premier Tsipras. Behörden befürchten Unruhen und bereiten Notfallpläne vor.
Werner Bartens über die steigenden Kosten im Gesundheitssystem.
Mit dem Parteitag in Essen hat sich die AfD zur Pegida-Partei gemacht. Intoleranz, Dumpfheit und Ressentiments gegen den Islam werden nach dem Abgang von Bernd Lucke dominieren. Die alleinige Chefin Frauke Petry weiß diese Stimmungen zu nutzen.
"Deutsche Innenpolitik ist im Moment scheißegal": Bundestagsabgeordnete aus Opposition und Regierung warnen Griechenlands Bürger gemeinsam vor einem Grexit.
Stavros und Achilleas haben noch nie gewählt: Nun entscheiden die 18-Jährigen erstmals mit über die Zukunft Griechenlands. Was sie über "Bild" denken und wo sie ihr Kreuz machen.
Egal wie das Referendum in Griechenland ausgeht: Die Europäische Gemeinschaft wird sich eingestehen müssen, dass es so nicht mehr weitergeht. Sie braucht jetzt, mehr denn je, Mut.