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Archiv für Ressort Politik - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Zum ersten Mal war sie 1987 zu sehen, jetzt lächelt sie auch vom Flüchtlingsausweis-Muster. Doch wer ist die blonde Frau mit den wechselnden Geburtstagen?
Um Anhänger zu gewinnen, setzt der IS im Internet zunehmend auf Jugendkultur. Die Nachrichten und Videos werden immer ausgefeilter.
Kommission kritisiert Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und möchte medizinische Eingriffe bei Minderjährigen verbieten.
Man dürfe "nicht nur Wohnungsbau für Flüchtlinge" machen, heißt es beim Treffen in Berlin. Aber auch keine Obergrenze einführen.
Sie hat von sich das Bild einer arglosen Frau gezeichnet. Doch das ist nicht der einzige Aspekt in Zschäpes Erklärung, der wichtig ist.
Dem Arabischen Frühling folgte tiefer Winter. Allenfalls in Tunesien ist etwas von dem Traum geblieben - dem Westen sollte es jede Anstrengung wert sein, das Land zu unterstützen.
Nach jedem Attentat wird gefordert, die Geheimdienste besser auszustatten. Dabei haben sie bereits jetzt eine Lizenz zum Gesetzesbruch.
Komiker und Front-National-Gegner, der den Norden Frankreichs ehrt.
Belgrad hat die Flüchtlingskrise genutzt, um sich als humanitäres und umsichtiges Land zu präsentieren. Jetzt wird es belohnt - mit konkreten EU-Aufnahmegesprächen. Doch kommt die Adelung möglicherweise zu früh?
Der Rechtsbruch der neuen Regierung fordert die EU heraus.
Der Minister ist ein Minister, aber kein Kanzlerkandidat.
Früher war dieses Treffen bequem. Diesmal wird es ganz anders.
Wo sonst in Deutschland behandeln die Behörden Flüchtlinge schlimmer als in Berlin? Eindrücke aus einer Hauptstadt, die nicht hip ist. Sondern zum Schämen.
Arbeit statt Zäune - die Wirtschaft muss helfen, Flüchtlinge zu integrieren.
Die Sozialdemokraten stimmen für den Einsatz gegen die Terrormiliz IS. Außenminister Steinmeier betont, dass "man mit Selbstmordkommandos keine Friedensgespräche führen kann".
Mit einer Wunderwaffe versucht der Diktator Kim Jong Un das Verhältnis zu China wieder zu verbessern: Er schickt eine ungewöhnliche Girlgroup aus Elitesoldatinnen zu Besuch.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Wenige Stunden später werden auf einer linken Internetseite Fotos von dem Überfall veröffentlicht. Und ein Bekenntnisschreiben voller Rechtschreibfehler.
Weder Obergrenzen für Zuwanderer noch schärfere Grenzkontrollen erwähnt der Leitantrag zum Parteitag. Die CDU-Spitze hält an der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin fest.
Die wichtigste Themen der dreitägigen Zusammenkunft in Berlin sind Außen- und Flüchtlingspolitik. Am Freitag stellt sich Parteichef Sigmar Gabriel zur Wiederwahl.
Video Als Künstler musste Anibullah aus Afghanistan fliehen. Von seinem Ziel trennen ihn noch 720 Kilometer.
Der Außenminister verteidigt auf dem SPD-Parteitag den Bundeswehreinsatz in Syrien - die Delegierten folgen ihm. Altkanzler Gerhard Schröder vergleicht in seiner Rede SPD-Chef Gabriel mit Helmut Schmidt.
Bilder Der Fotograf Robert Gerhardt fotografiert amerikanische Muslime seit 2010. Er hat festgestellt, dass die Menschen dort netter sind als in den Kirchen.
Der Fotograf Robert Gerhardt macht seit Jahren Aufnahmen von Muslimen und Moscheen in den USA. Der verbale Ausfall von Donald Trump hat ihn schockiert.
Über Deutschland brach in diesem Jahr mit aller Gewalt eine neue Weltkrise herein - Flucht und Terror sind dabei zwei Seiten eines Phänomens.
Der 92-Jährige soll Mitglied des Totenkopf-Wachsturmbanns im KZ Auschwitz gewesen sein. Das Gericht sagt, er könne mehrere Stunden am Tag am Prozess teilnehmen.
SPD-Politikerin Gesine Schwan unterscheidet weibliche von männlicher Macht und hält Angela Merkel für kein gutes Vorbild. Hier beantwortet sie Fragen unserer Leser.
Video 1380 Kilometer trennen Abasim von seinem Ziel: Deutschland. Der Ingenieur aus Afghanistan floh vor den Taliban.
Russland hat Pauschalreisen nach Ägypten und in die Türkei verboten. Der Leiter der Tourismusbehörde steht damit vor einer undankbaren Aufgabe.
Ein Jahr lang stritt unsere Autorin mit ihrer Mutter über deren Sorgen und Ängste angesichts der Flüchtlingskrise. Fast hätte sie aufgegeben.
Vier tunesische Organisationen nehmen in Oslo gemeinsam den Nobelpreis entgegen. Doch ihr Bündnis beginnt zu bröckeln.