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Archiv für Ressort Politik - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Regierung in Den Haag stellt vor, welche Pläne sie hat für die sechs Monate ihrer Ratspräsidentschaft in Europa. Konzentration auf das Wesentliche soll dazugehören.
Drei Monate nach der Entdeckung von 71 Flüchtlingen, die in einem Lastwagen auf der A4 bei Wien erstickt waren, haben die Behörden in Österreich 69 der Opfer identifizieren können.
Stephan Kramer, der neue Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen, sucht den offenen Dialog mit der Gesellschaft. Er sagt: Da ist viel Vertrauen verloren gegangen.
Wenn Hausbesitzer Mietwohnungen modernisieren, sollen sie künftig weniger Geld auf die Bewohner umlegen dürfen.
An deutschen Transplantationszentren sind zum Teil systematisch Patientendaten manipuliert worden, um schneller an Spenderorgane zu kommen.
Bürgermeister von Chicago mit einem großen Polizeiproblem.
Die Zustände in den Flüchtlingslagern rund um Syrien sind so desolat, dass die Menschen weiter fliehen. Das zu ändern ist viel besser als die Debatte über Flüchtlingshöchstgrenzen.
Mit dem Einsatz der Bundeswehr macht sich die Bundesrepublik nicht zum Feind der Islamisten. Sie ist es schon längst.
Bundesfamilienministerin Schwesig legt einen geänderten Entwurf zum Prostitutionsgesetz vor. Die jährliche Gesundheitsberatung wird darin gestrichen.
Niemand steht über dem Gesetz, auch für den Sport gelten Regeln.
Die Toten aus dem Lkw mahnen - bis heute.
Eine wirtschaftspolitische Zwischenbilanz der Kanzlerschaft Angela Merkels.
Hassparolen gegen Israel, Überfälle, Hunderttausende Flüchtlinge. Bei vielen Juden hierzulande wächst das Unbehagen. Andere versuchen, es zu überwinden: indem sie die Hand ausstrecken.
Der Konflikt zwischen Christen und Muslimen hat Bangui in Teilen entvölkert. Nun besucht der Papst die Zentralafrikanische Republik, wo die Gewalt noch Alltag ist - aber auch die Versöhnung lebt.
In der Hauptstadt gilt nun wie in ganz Belgien Terrorwarnstufe drei. Was das konkret für das öffentliche Leben in Brüssel bedeutet, ist noch unklar.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Tornados zur Aufklärung, Tankflugzeuge und ein Kriegsschiff: Das plant die Bundesregierung.
Der türkische Präsident Erdoğan weist das scharf zurück.
Nach dem Treffen von Merkel und Hollande verspricht Deutschland dem Partner Frankreich nun konkrete Militärhilfe - aus dem Wasser und aus der Luft.
Trotz vieler Versprechen bekommt das Landesamt für Gesundheit und Soziales die Registrierung von Asylsuchenden nicht in den Griff.
Deutschland will Aufklärungsjets nach Syrien schicken und bis zu 650 Soldaten zur Friedenssicherung nach Mali. Zudem soll die Zahl der Bundeswehr-Ausbilder für die kurdischen Peschmerga im Nordirak erhöht werden. Unterstützen Sie die Pläne der Bundesregierung?
Der Regisseur des Dokumentarfilms "Shoah" wird 90. Im Interview spricht er über die Entstehung dieses Werks und den grundlegenden Fehler von Spielbergs "Schindlers Liste".
Warum USA und Russland in Syrien nicht zusammenarbeiten können.
Video Schwedens Vize-Regierungschefin erklärt eine Verschärfung des Asylrechts - und wird emotional.