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Archiv für Ressort Politik - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Bereits ein kleiner Vorfall könne zum Krieg führen, sagte Admiral Wu Shengli. Die USA hatten nach Gebietsstreitigkeiten um Inseln ein Kriegsschiff in die Region geschickt.
Mehrere Gefolgsleute des weißrussischen Machthabers Lukaschenko dürfen wieder in die EU einreisen, Konten werden freigegeben. Menschenrechtler kritisieren die Entscheidung.
Das hat ein US-Beamter einem TV-Sender bestätigt. Demzufolge wurde der IS-Terrorist in Syrien bei einem Luftangriff getötet.
Als "außergewöhnlich" bezeichnet Whistleblower Snowden das Votum: In einer Resolution stimmen die EU-Abgeordneten dafür, jegliche Strafverfolgung gegen ihn einzustellen.
Ein chinesischer Professor vergleicht die Kanzlerin mit einem Raubtier. Darf das sein? Ja: Es ist sogar charmant.
Nach zwei Stunden TV-Debatte mit etwa 100 Fans von Ben Carson ist klar: Die konservative Basis bewertet die US-Präsidentschaftskandidaten nach eigenen Kriterien.
Keine Grenzen mehr zwischen den Ländern - auf der ganzen Welt? Die Forderung klingt weltfremd, unseriös, naiv. Nur wird es in der Realität wohl genau darauf hinauslaufen.
Zehntausende fliehen aus dem Land. Der Informationsminister des Regimes sagt im Gespräch, es gebe weder Folter noch politische Häftlinge.
Airbus schließt einen Vertrag ab und Premier Li Keqiang verspricht Bundeskanzlerin Angela Merkel Hilfe in der Flüchtlingskrise.
Unter Druck der Flüchtlingskrise sucht die Weltgemeinschaft Lösungen - jetzt zum ersten Mal ist Iran in solche Gespräche eingebunden.
Die Bevölkerung als Exportprodukt: Das Regime in Nordkorea schickt ganze Arbeitsbrigaden bestehend aus den eigenen Bürgern ins Ausland, wo sie brutal ausgebeutet werden.
Im Kampf der Republikaner um das Weiße Haus kommt Jeb Bush bisher nicht gegen populäre Außenseiter wie Donald Trump an. Noch aber ist der Wettbewerb nicht gelaufen.
Jean-Claude Juncker leitet seit einem Jahr die EU-Kommission, die er von einer Hüterin europäischer Verträge zu einer Art Regierung formt. Damit erhebt er nun auch eine Art Führungsanspruch bei innereuropäischen Fragen.
Der inhaftierte saudische Blogger Badawi erhält den Sacharow-Preis des EU-Parlaments.
In der Nacht zum Donnerstag: Flüchtlinge müssen im Freien bleiben und frieren. München, in der Nacht zum Donnerstag: Das Quartier ist aufgebaut, bleibt aber leer. Über einen bösen Verdacht.
Berlin und Brüssel warnen, Athen könnte die beiden Themen vermischen, um zu rechtfertigen, warum es bei der Umsetzung der Auflagen langsamer vorangeht als es sollte.
35 evangelische, katholische und orthodoxe Bischöfe und Kirchenchefs aus 20 Ländern beraten in München über den korrekten Umgang mit Flüchtlingen.
Die saudische Armee schoss immer gern deutsch, einst lieferte Heckler & Koch eine ganze Waffenfabrik nach Riad. Jetzt verschleppt die Bundesregierung Exportanträge. Nicht nur die Saudis sind empört.
Das Parlament muss Auslandsmissionen der Bundeswehr zustimmen - das lähmt die Sicherheitspolitik Deutschlands.
Am Freitag beraten die Außenminister der Länder, die im syrischen Bürgerkrieg mitmischen. Doch ihre Interessen sind ebenso unvereinbar wie die der Kriegsparteien.
Die Bundeswehr hält in der Flüchtlingshilfe 4000 Soldaten in Bereitschaft - mehr als derzeit im Ausland eingesetzt sind.
Es gilt nun, die Qualifikationen der Flüchtlinge zu sichten.
Jeb Bush geht im Lärm der Präsidentschafts-Kandidaten unter.
Hilferuf des Passauer Landrats in der Flüchtlingskrise.
Es ist so weit: Endlich gibt es auch in Pjöngjang die ersten Staus und Smartphones! Eine Reise zu den Menschen ins bitterbunte Nordkorea, mit deutschen Politikern, die tun, was sie können.
Die Kommunen rechnen jetzt für 2016 mit Kosten von bis zu 16 Milliarden Euro für Flüchtlinge. Die bisherigen Hilfszusagen des Bundes reichen dafür nicht aus.
Der Bürgermeister von Flörsheim über das Leben in der Nähe des Frankfurter Flughafens.
Warum Erdoğans AKP nicht die absolute Mehrheit in der Türkei gewinnen wird.
Nach 36 Jahren schafft die chinesische Regierung die rigide Ein-Kind-Politik ab, um die rapide Alterung der Gesellschaft zu stoppen. Dafür könnte es jedoch bereits zu spät sein.
Chinas rigide Ein-Kind-Politik brachte Leid über viele Familien. Doch ihre Abschaffung kommt wohl viel zu spät.
Exklusiv Die Bundesregierung verweigert den Export von Teilen des Sturmgewehrs G36 nach Saudi-Arabien. Der Hersteller Heckler & Koch will die Ausfuhrgenehmigung jetzt vor Gericht erzwingen.