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Archiv für Ressort Politik - Januar 2016
2039 Meldungen aus dem Ressort Politik
Das Thema Flüchtlinge und die Sozialdemokratie.
Nun wird ermittelt, ob zum Kampf gegen IS gelieferte Waffen verhökert wurden.
Gelernter Zuckerbäcker und der nun älteste Mensch auf Erden.
In Freiburg lassen einige Discos keine Flüchtlinge mehr ein - und die Debatte über Rassismus und Sexismus kocht wieder hoch. Zeit, sich den Blick für die Wirklichkeit zurückzuerobern.
Warschau, 2016: Veganer sollte man besser nicht sein, oder schwul. Kein Witz, das ist jetzt Regierungspolitik. Ein Besuch bei Vegetariern und Fahrradfahrern in Polens Hauptstadt.
Eine maßvolle Erhöhung des Verteidigungsetats ist unabweisbar.
Ist der Blinddarm noch drin? Hatte man einen Burn-out? Die Mitarbeiter der Kassen erfahren von ihren Versicherten die intimsten Dinge.
In dem Land demonstrieren erneut Tausende gegen die Regierungspartei Pis. Umfragen zeigen, dass die Zustimmung für die Partei gesunken ist. Unklar ist, ob der Protest an Stärke gewinnt - oder abflaut.
Franziska Augstein stellt das Buch "Frau Merkel schreibt Stabreim" vor.
Die Sozialdemokraten in Mainz und Stuttgart rufen vor den Wahlen zum Kampf gegen die Rechtspopulisten auf - auch mit Vorwürfen gegen die Union: Diese lasse sich von der AfD den Steigbügel halten.
Die Verhandlungen über ein Ende des Bürgerkriegs verzögern sich - die Konfliktparteien streiten darüber, welche Oppositionsgruppen mit am Tisch sitzen dürfen.
Nicht einmal das könne ihn stoppen, tönt "The Donald" im Vorwahlkampf der US-Republikaner. Sein Konkurrent Ted Cruz bekommt Unterstützung.
"Asyl-Tsunami", "Sex-Dschihad": Der holländische Rechtspopulist macht Stimmung gegen Flüchtlinge. In Umfragen liegt seine Partei vorn.
Saudi-Arabien und Iran sind große Rivalen am Golf. Wegen des derzeit so billigen Rohstoffs beginnen ihre Gesellschaftsmodelle zu wanken - mit völlig unterschiedlichen Aussichten.
Vielen TTIP-Protestlern gehe es längst nicht mehr um einen konkreten Handelsvertrag, schreibt unser Autor Claus Hulverscheidt, sondern um eine Generalabrechnung mit "denen da oben".
Oslo kommt damit einer Bitte des russischen Außenministeriums nach. Doch Norwegen erwägt andere Möglichkeiten, die Schutzsuchenden abzuschieben.
Für den Fall, dass die Zahl von 37 500 Asylanträgen überschritten wird, prüft die Regierung in Wien zwei Möglichkeiten.
Berlin bezieht damit erstmals klar Position. Bislang können sich die Parteien nicht einigen, welche Gruppen an den Verhandlungen teilnehmen sollen.