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Archiv für Ressort Politik - Februar 2016
2288 Meldungen aus dem Ressort Politik
Kosten, Themen und Teilnehmerliste der MSC empören große Teile der Bevölkerung. Doch welche Chancen stecken in dem Treffen - ist die Konferenz gar besser als ihr Ruf?
In Krisenzeiten haben Heilsversprechen Konjunktur. Das kann übel ausgehen. Doch manchmal verhilft erst die Utopie einer guten Idee zum Durchbruch.
Österreich bietet Mazedonien Soldaten zur Grenzschließung an. Vier mitteleuropäische Staaten schmieden ebenfalls Pläne, um Flüchtlinge auf der Route zu stoppen.
Exklusiv Der SPD-Chef und der Außenminister sorgen sich um die Einheit Europas und warnen davor, Griechenland auszugrenzen.
Exklusiv Das militärische Engagement Moskaus zugunsten des syrischen Regimes und der Schiiten könne die sunnitischen Muslime im eigenen Land gegen die Regierung aufbringen. Die Warnung erfolgt zur Münchner Sicherheitskonferenz.
Bilder Papst Franziskus und der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. treffen nach fast 1000 Jahren der Kirchenspaltung aufeinander. Die Begrüßung fällt herzlich aus.
Der Name Edward Snowden fällt auf der Münchner Sicherheitskonferenz zwar nicht, seine Agenda aber ist angekommen.
Adel al-Dschubeir findet offene Worte: Russland warnt er davor, den Syrien-Konflikt noch gefährlicher zu machen. Iran macht er schwere Vorwürfe.
Die Mossul-Talsperre ist so unsicher, dass Experten im Frühjahr den Dammbruch befürchten - Hunderttausende könnten sterben.
Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche trifft in Havanna das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche. Es gibt einen Wangenkuss - und sogar Geschenke.
Der Nato-Russland-Rat wird vorerst nicht wiederbelebt werden. Seit fast zwei Jahren herrscht Funkstille, dabei will der Westen über die Ukraine reden.
Vor einem Jahr feuert ein Mann mit palästinensischen Wurzeln vor der Synagoge von Kopenhagen um sich. Die jüdische Gemeinde dort steht nun zwar unter besonderem Schutz der Behörden - doch die Angst vor antisemitischen Angriffen ist geblieben.
Polens neue Regierungschefin ist zu Gast bei der Kanzlerin. Freundliche Gesten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die beiden nicht viel verbindet.
Der Bundestag darf Gesetze erlassen, die völkerrechtlichen Verträgen zuwiderlaufen. Grund für die Entscheidung ist ein Steuerabkommen.
Im Januar starb der Richter Theo Rasehorn. Er wurde 97 Jahre alt. Wer war der Aufklärer, der vor 50 Jahren als Nestbeschmutzer galt?
In Detmold steht derzeit der ehemalige SS-Wachmann Reinhold Hanning vor Gericht - und schweigt. Nun haben seine Verteidiger eine Erklärung angekündigt.
Joachim Gauck besucht Bundeswehrsoldaten im westafrikanischen Mali. Die Region ist seit Monaten stark umkämpft. Kurz vor der Ankunft des Bundespräsidenten greifen Extremisten eine Basis der UN-Friedensmission an.
Vor zwei Jahren hatte Sebastian Edathy sein Mandat niedergelegt. Nun fiel die Entscheidung über seinen Verbleib in der Partei.
Opfer von Unglücken wie dem in Bad Aibling wird oft schnelle finanzielle Hilfe zugesagt. Bis diese gewährt wird, bedarf es vieler Schritte.
Der Krieg in Syrien hat den Belegungsplan jeder dritten deutschen Gemeindeturnhalle verändert. Leitet die Einigung auf einen Waffenstillstand nun endlich eine Wende ein?
Eine Volksinitiative in der Schweiz will erreichen, dass Richter sich nicht mehr gegen eine Abschiebung straffällig gewordener Ausländer entscheiden können. Diese "Durchsetzungsinitiative" ist in den Medien hoch umstritten.
Franziskus fällt es leicht, Gräben zu überwinden. Doch auch wenn dem Pontifex viel an einem guten Verhältnis zur russischen Orthodoxie gelegen ist, muss er wissen: Kyrills Kirche ist Wladimir Putins Kirche. Dessen Nationalchauvinismus ist ausgesprochen unchristlich.
Die Deutschen sind ziemlich naiv, wenn es um Lebensmittel geht. Permenant verwechseln sie "Bio" und "Öko". Also essen sie besten Gewissens eine biologisch erzeugte und sodann mit dem Flugzeug herbeigeschaffte Mango.
Die SPD hat nur die Partei und nicht den Menschen gesehen.
Die Begegnung: freundlich. Die Tonlage: vergiftet
Eskapismus ist nur ein larmoyantes Konzept. Es gibt bessere Rezepte für düstere Zeiten.
Um die Kanzlerin ist es einsam geworden. Sie kämpft um ihr politisches Überleben - und lässt sich durch nichts beirren.