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Archiv für Ressort Politik - März 2016
2333 Meldungen aus dem Ressort Politik
Westafrika ist nach den Anschlägen in Gefahr.
Die Armee hat ihre Aufgabe nach den Worten des Kreml-Chefs "weitgehend erfüllt". Doch nicht alle Russen sollen gehen.
Der Anschlag in Ankara mit 37 Toten zeigt: Es ist keine Lösung absehbar für den furchtbaren Krieg zwischen Kurden und Türken.
Video Nicht einmal ihre Wähler glauben daran, dass die AfD Deutschlands Probleme lösen kann. Für die anderen Parteien ist das eine große Chance.
Die Genfer Friedensgespräche haben ein hohes Ziel: In 18 Monaten soll Syrien wählen. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg.
In Israel häufen sich die Taten einzelner palästinensischer Attentäter. Der sephardische Chefrabbiner Jitzchak Josef sagt, man dürfe sie umbringen.
Ein afrikanischer Ableger des Terrornetzwerks Al-Qaida bekennt sich zu den Anschlägen auf drei Hotels in einem Badeort.
BND-Mann Markus R. lieferte der CIA Dokumente. Die Ankläger fordern ein hartes Urteil, die Verteidiger halten dagegen und zitieren Urteile gegen Spione, die zur Zeit des Kalten Krieges Geheimnisse an den KGB verrieten.
Kurdische Terroristen sind nach dem Anschlag in Ankara im Fokus der Ermittlungen. Mindestens 37 Menschen kamen bei der Explosion einer Autobombe um.
Das Beste am Wahlsonntag war die hohe Beteiligung. Die AfD rühmt sich sehr dafür. Aber: Den Wettbewerb um Nichtwähler gewinnt nicht automatisch sie.
Die SPD schwächelt, er ist umstritten, doch wie seine Amtszeit bewertet wird, entscheidet sich erst 2017. Dann wählt der Bund und es sieht aus, als müsse der Parteichef selbst ran. Darauf setzen auch seine Gegner.
Die Bundesregierung hat weitere Rüstungsexporte in den Nahen Osten genehmigt. Unter anderem darf Airbus 23 zivile Hubschrauber mit militärischen Einbauten nach Saudi-Arabien ausführen.
Der Erfolg bei den Landtagswahlen hängt mit der Dominanz ihres Chefs Lindner zusammen. In ihr liegt eine Chance - und eine Gefahr.
Im Konflikt zwischen Kurden und Türken ist keine Lösung absehbar.
Ein Desaster? Ein Erdbeben? Schicksalsfragen? Ach woher denn. Kanzlerin Angela Merkel bewegt sich auch am Tag nach den Stimmverlusten für ihre Partei in sehr gewohnter Bodennähe.
Ein Aufstand der Gerechten, ein Kampf gegen Korruption und Vetternwirtschaft ist es wohl kaum, was Brasilien da gerade erlebt. Eher ein Machtkampf: Die alten Eliten aus der Oberschicht organisieren den Protest gegen die linke Präsidentin.
Wie viele Menschen mobilisierte die CDU-Herausforderin wirklich? Die absoluten Wählerzahlen werfen einige Deutungen über den Haufen.
Wie geht das denn? Die Grünen verlieren Tausende Stimmen - an die AfD. Wechselwähler lassen sich von irritierenden Stimmungen leiten.
Nach schlechten Resultaten in allen drei Bundesländern warnt die Parteispitze vor einem Rechtsruck - und meint damit durchaus auch die eigenen Reihen. Denn die Flüchtlingsfrage scheint auch die Linke zu spalten.
Die CSU will für ihren Kurs in der Flüchtlingsfrage kämpfen, bis die Kanzlerin nachgibt.
Selbst Kretschmanns Partei verliert Zehntausende Stimmen an die AfD. Und die Koalitionsverhandlungen könnten sogar hartgesottenen Super-Realos Tränen in die Augen treiben.
Die Grünen in Mainz haben zu wenig auf die Bürger gehört.
Rechnerisch und logisch betrachtet gibt es kaum eine Möglichkeit außer einer Koalition zwischen CDU, SPD und Grünen. Doch der Erfolg der AfD erschwert die Gespräche.
Nach dem Triumph in Baden-Württemberg herrscht pure Freude bei den Grünen. Auch in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt könnten sie bald mitregieren. Und da zeigen sich schnell die Probleme.
Warme Worte, kühle Analyse. Die Wahlbilanz im Willy-Brandt-Haus findet mit einer Siegerin und zwei Verlierern statt. Klar, Malu Dreyer ist zufrieden. Doch wie geht es nun mit den Sozialdemokraten weiter?
Nach dem Wahldebakel fordert der CSU-Chef einen Kurswechsel. Die Kanzlerin will an ihrer Linie festhalten.
Sicherheitskräfte nehmen Hunderte fest, die auf eigene Faust das Lager im griechischen Idomeni verlassen hatten. Zuvor hatten sie einen Grenzfluss durchquert.
Die hohe Anzahl der Protest-Wähler ist eine Chance für die Etablierten.
Die Armee habe ihre Aufgabe in dem Bürgerkriegsland "größtenteils erfüllt". Der Präsident will eine größere Rolle bei den Friedensgesprächen einnehmen.
Exklusiv Ermittlern geht es nun um die Frage, ob der Messerangriff der Deutsch-Marokkanerin auf einen Polizisten in Hannover als islamistischer Terror gilt.
Zuvor waren beim Überqueren eines Flusses an der griechisch-mazedonischen Grenze drei Menschen gestorben.
Die Partei sieht sich als Retterin der Demokratie, weil sie neue Wähler an die Urnen gebracht hat. Aber was sie jetzt in den Landtagen will, sagt sie nicht.