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Archiv für Ressort Politik - Mai 2016
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Als Austeiler hat der Republikaner Donald Trump Erfolg im Vorwahlkampf, im Rennen um die Präsidentschaft müsste er nun jedoch eine große Charme- und Versöhnungsoffensive starten.
Das Camp liegt in der Provinz Idlib nahe der Grenze zur Türkei. Wer hinter dem Angriff steckt, ist noch unklar. Den Vereinten Nationen zufolge könnte es sich um ein Kriegsverbrechen handeln.
Eine dunkelhäutige Frau stellt sich im schwedischen Borlänge einer Demonstration von Rechtsextremen in den Weg. Und wird nun weltweit gefeiert.
Pino Maniaci gab sich als großer Kämpfer gegen die Mafia, galt als "Held der Legalität" - doch nun gerät der Chef des Privatsenders Telejato selbst ins Zwielicht.
Russland reagiert mit der Aufstellung von drei neuen Panzerdivisionen verärgert auf die angekündigte Truppenverstärkung der Nato in Polen und dem Baltikum. Auch Berlin schickt Soldaten.
Die EU-Kommission will die Migranten gleichmäßig auf die EU-Mitgliedsstaaten verteilen und die Blockierer satte Strafen zahlen lassen.
Bei einem Luftangriff auf ein Flüchtlinglager im Nordwesten Syriens sterben nach Angaben von Aktivisten mindestens 28 Menschen.
Hillary Clinton ist auf dem sicheren Weg zur Kandidatur der Demokraten, aber sie leidet unter Bernie Sanders.
Rücktritte, Razzien, Demonstrationen: Nach dem Daten-Leak bei Mossack Fonseca sind in mehr als 30 Ländern Politik und Strafverfolgungsbehörden aktiv geworden.
Im kommenden Monat soll die Endlagerkommission ihren Schlussbericht vorlegen. Doch kurz vor dem Ende ihrer Arbeit holt sie eine alte Diskussion ein: Ist der Salzstock im Wendland als Atommüll-Lager tabu? Der Streit spaltet die Experten.
Designer der Euro-Scheine, der nun um den Bestand seines Kunstwerks bangt.
Die Kommission erfindet eine Gerechtigkeitsmaschine für die Migranten-Quote. Sie wird nicht funktionieren.
Die Nato steckt in der Defensive. Russland nutzt jede Gelegenheit zur Demonstration seiner Stärke.
Warum Pegida-Gründer Bachmann ins Gefängnis gehört. Er ist ein Hassprediger.
Präsident Erdoğan zeigt im Machtkampf mit seinem Premier Davutoğlu, wie der türkische Staat in seinen Augen zu funktionieren hat: autoritär. Ganz klar, wer diesen Kampf gewinnen wird.
Präsident Erdoğan hatte sich das Regieren mit seinem Premier anders vorgestellt. Die "Akte Pelikan" gibt Einblicke in die Entfremdung zwischen den Politikern, die einst als "enge Brüder" galten.
In "A Bigger Splash" zeigt Tilda Swinton die Kunst des Schweigens.
Davutoğlu unterliegt im Machtkampf gegen den Präsidenten und gibt den Vorsitz der AKP auf.
Die Feiertags-Saison hat begonnen. Die Deutschen neigen dazu, ihre langen Wochenenden zu überfrachten: Niemand will am Montag im Büro erzählen, dass die freien Tage langweilig waren.
Allein in diesem Jahr nimmt der Bund deutlich mehr Geld ein, die Kommunen und die Industrie wollen deswegen neue Investitionen. Aber Finanzminister Schäuble wehrt alle Forderungen ab.
Amerika sehnt sich nach einem Außenseiter, der aufräumt bei den Eliten der Macht und des Geldes. Doch zur Wahl stehen Hillary Clinton und Donald Trump.
Merkels CDU sitzt so fest in der Mitte, dass die AfD bequem den rechten Rand bedienen kann. Ihre Partei könnte etwas mehr schwarz vertragen. Zum Wohle der Demokratie.
Die Hamburger sind besonders klagefreudig, die Ostdeutschen treibt es auf die Straße, die Münchner sind die Könige der Willkommenskultur. Stimmen diese Eindrücke?
Der scheidende Premier sollte eigentlich den Wegbereiter für Erdoğans Allmachtsphantasien geben. Doch Davutoğlu ließ den Präsidenten zappeln.
Im Juni 1999 tobte der Kosovokrieg. Der größten Militärmacht der Erde konnte nur ein Mann Einhalt gebieten - der kleine Bahnhofsvorsteher Florin Patrachioiu. Die Geschichte eines Mannes, dem Vorschriften über alles gehen.
In Schottland sind die Nationalisten so stark, dass das Land schon fast ein Ein-Parteien-Staat ist. Das liegt auch daran, dass sich Labour in ganz Großbritannien gerade selbst zerlegt.