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Archiv für Ressort Politik - Mai 2016
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ohne das Amt als Parteichef wird Davutoğlu sich nicht als Premier halten können. Er ist damit der Verlierer im Machtkampf mit Präsident Erdoğan.
Während der Nürnberger Prozesse brachte Chefankläger Benjamin Ferencz SS-Verbrecher an den Galgen. Nun blickt der betagte Jurist zurück - und auf das Deutschland von heute.
Bundesjustizminister Heiko Maas will mit einer Reform des Sexualstrafrechts den Schutz der Opfer verbessern. Das reiche aber so nicht aus, meinen Kritiker. Was meinen Sie?
Mit Sadiq Khan könnte die britische Metropole erstmals einen muslimischen Bürgermeister bekommen. Die Labour-Partei kämpft derweil mit einem Antisemitismus-Skandal, der sie Stimmen kosten dürfte.
Nach wochenlangen Kämpfen um die Stadt Aleppo haben die USA und Russland eine Waffenruhe erzwungen. Auch in Berlin wird um einen Hoffnungsschimmer gerungen.
Am ersten Tag als offizieller Präsidentschaftskandidat verrät der Milliardär, wie er die "Gaunerin" Clinton besiegen will - und was er als Präsident in den ersten 100 Tagen tun würde.
Der Regierungschef kam am Abend zu einem Krisentreffen mit Präsident Erdoğan zusammen. Zwischen den beiden mächtigsten Politikern des Landes soll ein Machtkampf ausgebrochen sein.
Man habe mit Russland eine Waffenruhe für die zuletzt heftig umkämpfte Region vereinbart, heißt es aus dem US-Außenministerium. Zudem drängen die Amerikaner ihre Verbündeten zu einem entschiedeneren Kampf gegen den IS.
John Kasich ist ein Anti-Trump: Er besitzt Regierungserfahrung und verbreitet Optimismus. Dass Ohios Gouverneur chancenlos blieb, sagt viel aus über die Republikaner.
In einem offenen Brief üben knapp 60 prominente Intellektuelle schwere Kritik am EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen, unter ihnen der britische Germanist Jeremy Adler. Ein Gespräch über die Frage, ob die EU gescheitert ist.
Video
Video Eine Auswahl der prägnantesten Tweets zu Donald Trumps Triumph über Ted Cruz.
John Kasich beendet nach Medienangaben sein Rennen um die Kandidatur für das Weiße Haus. Er macht damit Donald Trump zum alleinigen Präsidentschaftsanwärter der Republikaner.
