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Archiv für Ressort Politik - Mai 2016
2000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Er galt als Retter der Republikaner, doch in den Vorwahlen scheiterte Marco Rubio. Wohl auch, weil ihn Donald Trump verspottete. Trotzdem signalisiert Rubio dem Kandidaten jetzt Hilfe.
Verfassungsschutz-Präsident Maaßen warnt vor Terroranschlägen bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich. Es gebe ein "relativ großes Grundrauschen".
Die Führungselite Chinas hat ein massives Imageproblem: Ihr Sexismus sorgt für große Empörung. Das wird wieder deutlich, seitdem eine Frau Präsidentin in Taiwan ist.
Und diese Situation wohl in absehbarer Zeit nicht viel besser wird - trotz der Versprechen aus der Politik.
Video Der Besuch des US-Präsidenten in Japan war umstritten. Doch Hiroshima ist der richtige Ort, um für eine Welt ohne Atomwaffen zu werben.
Guinea bleibt arm, obwohl es viel Erz hat. Dazu beigetragen haben wahrscheinlich ein Diktator mit vier Frauen, ein spendabler Franzose und das Imperium des Diamantenhändlers Beny Steinmetz.
Ressourcenreiche Länder sind ärmer als solche, die über weniger Rohstoffe verfügen. Wie kann man das ändern?
Auf dem G-7-Gipfel sind die Europäer in Überzahl - doch sie treten nicht als geeinte Kraft auf. Vor allem dem deutsch-französischen Verhältnis fehlt die Harmonie.
Vor 30 Jahren fällte Polens Verfassungsgericht sein erstes Urteil. Doch zum Jubiläum gibt es statt Sekt nur Sorgen. Über eine gelähmte Institution.
Im Camp in der französischen Hafenstadt, genannt Dschungel, gingen Flüchtlinge aufeinander los. Vor Libyen werden viele Tote befürchtet.
Seit sechs Jahren wird in Griechenland gespart. Die Folge? Lob aus Brüssel und eine Bevölkerung, die die eigene Regierung hasst. Inzwischen streiken sogar die Anwälte. Zu Besuch bei zwei Athenern, die kämpfen.
Barack Obamas Besuch in Hiroshima ist ein Moment für die Geschichtsbücher.
Es ist möglich, dass die Mehrheit der Einwohner des Vereinigten Königreichs für den Austritt aus der EU stimmt, die Mehrheit der Schotten aber dagegen. Das könnte die Separatisten stärken.
Mediziner in Deutschland gelten als gut bezahlt - für manche sind sie zu gut bezahlt. In der Tat verdienen Ärzte ausgezeichnet - doch es gibt Faktoren, die ein hohes Salär durchaus rechtfertigen.
Der Prozess um den Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Altena muss klären, ob es politische Motive gab.
Der Chef der Unions-Fraktion spricht über die Lehren aus Österreich, den Umgang mit der AfD - und die Rolle seiner Fraktion gegenüber dem Kanzleramt.
Eine Mietwagen-Agentur brachte die Fahnder auf lange in der Versenkung verschwundene Ex-Terroristen. Nun wird ein ehemaliges RAF-Trio wegen einer Überfall-Serie gesucht.
Die kurdisch-libanesische Gemeinschaft hat einen schlechten Ruf - meist ist sie gemeint, wenn von "Clans" die Rede ist. In Essen stellen sich drei Frauen gegen Gewalt. Sie wollen die Stadt mitgestalten.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche ist für einen "flächendeckenden Islam-Unterricht" an deutschen Schulen.
Bei seinem Besuch in Hiroshima hat US-Präsident Barack Obama wieder für die Vision einer Welt ohne Atomwaffen. Der Weg bis dahin ist noch weit, sofern dieses Ziel überhaupt je erreicht werden wird. Aber es ist trotzdem richtig, es beharrlich zu verfolgen.
Eine Reise mit reichlich Frust und ein wenig Hoffnung: Im Baltikum erhält Steinmeier viel Lob, doch kaum Hilfe für die aktuellen Krisen.
Der Austritt Großbritanniens könnte die Desintegration der EU einleiten, befürchtet Douglas Webber, Professor für Politikwissenschaften bei der internationalen Business School Insead in Fontainebleau.
Ein Blick in die Presse der Insel-Republik zeigt: Eigene Meinungen zu haben ist in Japan keine Tugend, abweichende Meinung noch weniger. Die behalten Japaner lieber für sich. Das wirkt sich auch auf die Zeitungen aus.
Der Kurator in Venedig lässt seine architektonischen Werke von Laien fertigbauen.
Die Moschee-Schulen müssen an Einfluss verlieren.
29 von 63 Mitgliedern verlassen das Ensemble an der Bayerischen Statsoper - ein Symptom für die Zustände in dieser Kunstdisziplin. Regt das vielleicht irgendjemanden auf? Nein, niemals.
15 000 Kinder haben ein Boot bemalt und so das wichtigste Thema des Treffens illustriert. Die Flüchtlinge seien ein "Gottesgeschenk", sagt eine Caritas-Mitarbeiterin - eine Einschätzung, die nicht alle teilen.
Warum Obamas Besuch in Hiroshima nicht nur Versöhnung bringt.
Belustigt bis skeptisch schauen sich die Leipziger das Treiben der Besucher des Katholikentags an.
Exklusiv Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt. Unions-Fraktionschef Kauder will nun höhere Haftstrafen durchsetzen. Die CDU will das Thema Kriminalität nicht der AfD überlassen.
Die Inszenierung der Nationalmannschaft ist kühl kalkuliert. Das war früher anders. Aber war auch alles besser? Eine Zeitreise mit dem Orgelgott Franz Lambert.
Flüchtlinge massenhaft in die Türkei abschieben - als Warnsignal. Das ist die Logik des EU-Flüchtlingspaktes. Doch tatsächlich haben Syrer gute Chancen, in Griechenland bleiben zu dürfen.
Nebenklägervertreter werfen dem Angeklagten Distanziertheit und fehlende Einsicht vor. Er habe sich als unbeteiligter Zaungast darstellen wollen.
Bilder Einige waren Kinder, als die Atombombe abgeworfen wurde. Als Zeitzeugen wollen sie die Erinnerung wach halten.