- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - September 2016
2203 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Christdemokraten hatten bei der Abgeordnetenhauswahl in der Hauptstadt das schlechteste Ergebnis in der Parteigeschichte eingefahren.
Der SPD-Chef hat die Abstimmung über das Freihandelsabkommen zwar gewonnen. Seine Kritiker sind aber nicht besänftigt. Die SPD will sich lediglich im Wahlkampf nicht selbst köpfen.
Der Bürgerkrieg treibt die Menschen nach Uganda. Sie fliehen vor Chaos und Gewalt, die die junge Nation im Griff haben.
Bei den UN in New York gibt es fast nur ein Thema: Flüchtlinge. Doch ob sich die Länder der Welt tatsächlich zu einer Gemeinschaft zusammenfinden können, die die Herausforderungen gemeinsam angeht, ist nach wie vor offen.
Mit neuer Rechtsgrundlage wird ein Parlament bestimmt, doch nur die Islamisten machen sich Hoffnung.
Syrische Regierungstruppen erklären die Waffenruhe für beendet. Es kommt zu schweren Luftangriffen mit mehr als 30 Toten. Die UN ist empört über den Angriff auf einen Hilfskonvoi.
Russlands Wähler haben ihre Regierung gestärkt. Manche sogar doppelt. Doch die meisten blieben zu Hause.
Wie halten die Sozialdemokraten es mit Ceta? Beim Konvent der SPD in Wolfsburg wird intensiv diskutiert. Parteichef Sigmar Gabriel setzt sich am Ende durch.
Kardinal Marx sorgt sich zu Beginn der Bischofskonferenz über wachsende Aggressionen und die Worte des CSU-Generalsekretärs.
Im Stuttgarter Landtag startet erneut ein NSU-Untersuchungsausschuss. Diesmal ist auch die AfD dabei. Sie will lieber über Linksextremismus reden.
Es sei nicht genug, Inhalte zu löschen. Das Diskussionsverhalten hierzulande müsse sich ändern, heißt es in einer Initiative der Online-Plattform. Auch an Schulen soll es dazu Workshops geben.
Es wird die Woche der Flüchtlingsgipfel - oder eines Flüchtlingsverhinderungs-Gipfels.
Die Kanzlerin gesteht überraschend deutlich Fehler in der Flüchtlingspolitik ein. Jetzt gibt es die Chance auf Frieden in der Union - und damit auf ein Ende des Sinkflugs der CDU bei Wahlen.
Wladimir Putin lobt eine politische Reife seiner Landsleute, die in Wahrheit oft Resignation ist. Die niedrige Wahlbeteiligung zeigt, wie wenig sich die Menschen noch vom Parlament erwarten. Dort wird künftig wohl kein einziger Abgeordneter gegen den Kreml anreden.
Was wäre los, wenn in einer deutschen Großstadt Bomben herumstünden oder gar hochgehen würden? Die New Yorker, muss man sagen, haben die Ruhe weg.
Mehr Geld ausgeben, mehr Wohnungen bauen: Inhaltlich steht einer Koalition kaum etwas im Wege. Linke und Grüne befürchten aber, dass die SPD sie dominieren könnte.
Die SPD kann sich in Neukölln halten. Doch auf Bezirksebene bekommt die AfD erstmals exekutive Verantwortung.
Die Partei sieht sich endlich wieder im Aufwind - auch dank junger Wähler.
Das zuzugeben war für die New Yorker Behörden unangenehm. Denn jeder Terroranschlag stärkt den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.
Trotz der heftigen CDU-Verluste in der Hauptstadt verkneift sich Seehofer diesmal Kritik an Merkel. Das ist natürlich kein Zufall.
Die Bundeskanzlerin übt Selbstkritik: Sie räumt Fehler in der Flüchtlingspolitik und Mitverantwortung an den CDU-Wahlniederlagen ein - und setzt sich selbst ein hohes neues Ziel.
Die Linke ist im Osten stark, die CDU im Westen. Liefe es nach dem Willen der Ostberliner, wäre die FDP nicht wieder ins Abgeordnetenhaus gekommen.
Der Chef setzt sich gegen innerparteiliche Bedenken durch: Eine deutliche Mehrheit des Parteikonvents erlaubt dem Vizekanzler, dem umstrittenen Freihandelspakt mit Kanada zuzustimmen - mit einigen Vorbehalten.
Warum die beiden Parteivorsitzenden das Wahlergebnis verschieden auslegen.
Merkels Reaktion auf die Wahl zeigt auch: Die Volksparteien sind noch nicht am Ende.
Bei ihrem ersten Auftritt nach dem Wahldebakel in Berlin wird deutlich: Merkel hat nicht vor, sich für irgendetwas zu entschuldigen. Sie will aber gern mehr erklären.
Die Parteimitglieder stimmten Berichten zufolge mit klarer Mehrheit für den Abschluss eines Freihandelsabkommens der EU mit Kanada.
Wieder ein Montag nach einer Landtagswahl, wieder steht die Kanzlerin neben einem Gescheiterten, wieder erwartet man nichts als Floskeln. Aber dann tritt Angela Merkel in Berlin auf - und macht mal alles anders.
An der einen Seite zerrt die AfD, an der anderen die FDP. Ein Besuch in Steglitz-Zehlendorf, dem Herzland der Berliner CDU.
Vor allem ehemalige CDU-Wähler haben den Rechtspopulisten ihre Stimme gegeben, aber auch die SPD hat viele Unterstützer an sie verloren. Besonders auffällig ist, wie sich bisherige Nichtwähler verhalten haben.
25 Parteimitglieder ziehen in das Landesparlament ein. Darunter sind stramme Rechte, ehemalige CDUler - und kaum Frauen. Eine Auswahl.
Die Kanzlerin nutzt das Wahldebakel der Berliner CDU dazu, ihre Haltung zu verteidigen. Die FDP sieht sich nach ihrem Berliner Erfolg auch bundespolitisch im Aufwind.
Exklusiv Nach dem schlechten Wahlergebnis der CDU in Berlin sorgt sich Bayerns Ministerpräsident um das Abschneiden der Union bei der Bundestagswahl.