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Archiv für Ressort Politik - November 2017
3215 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Regionalwahlen in den USA lassen sich auch als Votum gegen Donald Trump verstehen. Doch man darf den Erfolg der Demokraten nicht überbewerten.
Jahrelang hat das Bündnis Personal abgebaut, doch vor allem mit dem Ukraine-Krieg hat sich die Lage völlig verändert. Nun will die Nato den Kurs ändern - und aufstocken.
In Virginia und New Jersey gewinnen die Demokraten beide Gouverneurswahlen; auch in New York City siegt der demokratische Bürgermeister. Es ist ein wichtiger Erfolg für die Partei - und ein Denkzettel für Trump.
Seit mehr als 120 Jahren zanken sich mächtige Länder um die Koreanische Halbinsel - früh dabei: Vorgänger von US-Präsident Trump. Ein historischer Rückblick.
Gab es am Vortag noch versöhnliche Töne von ihm, poltert US-Präsident Trump bei einer Rede in Seoul erneut gegen das Regime in Pjöngjang. Nordkorea sei eine Hölle, die kein Mensch verdiene.
In Folge 4 des neuen Podcasts "Das Thema" sprechen die SZ-Autoren Vanessa Wormer und Ralf Wiegand über den Berliner Mietmarkt, global agierende Immobilienfirmen - und warum es nicht so einfach ist, zwischen guten und schlechten Investoren zu unterscheiden.
Paris gibt das Ziel auf, die Atomstromproduktion bis 2025 radikal zu reduzieren. Sonst würden die CO2-Emissionen steigen.
Simbabwes First Lady Grace Mugabe, genannt "Gucci Grace", will ihrem Mann ins Präsidentenamt folgen. Ihren schärfsten Rivalen um den Posten hat sie schon entmachtet.
Saudi-Arabien wirft Iran eine "direkte militärische Aggression" vor - und der iranisch unterstützten Hisbollah in Libanon, nach dem Rücktritt von Premier Saad al-Hariri die Macht übernommen zu haben.
Mutmaßlich haben Kämpfer der Terrormiliz IS den TV-Sender Schamschad attackiert. Bei dem Angriff wurden 20 Menschen verletzt.
Peking will Trumps Besuch pompös gestalten. Dass es auf der wichtigsten Station seiner Asienreise aber Fortschritte in heiklen Punkten wie dem Handel oder Nordkorea gibt, ist unwahrscheinlich.
Das Bundessozialgericht hat die Rolle von Patienten gegenüber den Krankenkassen gestärkt. Wenn eine Kasse nicht in der vorgegebenen Zeit über einen Antrag entscheide, gelte dieser als genehmigt.
Die Opposition kritisiert die Berufung des früheren CDU-Politikers zum Brexit-Beauftragten.
Die CDU-Abgeordnete äußert sich zu dubiosen Zahlungen aus Aserbaidschan.
In den Bundestag kann AfD-Chef Meuthen vorerst nicht, aber nach Europa. Er will als Nachrücker im Europäischen Parlament das einzige Mandat übernehmen, das die AfD noch hat. Das hat Folgen.
Der geschäftsführende Bundesfinanzminister Altmaier spricht in Brüssel eine deutliche Sprache - auch wenn er eigentlich nichts zu sagen hat. Offiziell ist er Abgesandter einer geschäftsführenden Bundesregierung.
Die Ökopartei bietet Kompromisse in der Klimapolitik an und erwartet nun Vorschläge von Union und FDP.
Die Regierung muss Fragen der Opposition beantworten. Das hat Karlsruhe entschieden und damit den Grünen recht gegeben. Hans-Christian Ströbele jedoch hätte sich dieses Urteil früher gewünscht.
Der Weltklimagipfel in Bonn setzt auch die Jamaika-Verhandler unter Druck. Die Erfüllung der vereinbarten Klimaziele durch Deutschland ist nicht in Sicht.
Riad provoziert den Konflikt mit Iran und setzt dabei auf den Segen der USA - doch Trumps Unterstützung für die saudische Monarchie wäre in diesem Fall ein Desaster.
Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon ist ein früherer bayerischer Finanzminister. Seine Steuern erklärt er nicht gern.
Die Regierung verlangsamt den Nuklear-Ausstieg. Das ist ehrlich - wenn da nicht die Atom-Lobby mit ihrer eigenen Agenda wäre.
Ex-Fußballschiri, der nun Frieden bei den Schiris herstellen soll.
Das Bundesverfassungsgericht stärkt die Kontrollrechte der Abgeordneten.