- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - März 2017
2303 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Briten wollen raus aus der EU. Was ändert sich nun für Bürger und Firmen? Ziehen die Londoner Banker nach Frankfurt? Und was ist, wenn sich Briten und Brüssel nicht einigen?
Die Debatte über die doppelte Staatsbürgerschaft von Deutschtürken ist wieder mal voll entbrannt - doch was erhoffen sich die einen, was fürchten die anderen?
Hersteller von Toastern, Handys oder Fernsehern sollen dem Willen der Partei nach bald angeben, wie lange die Geräte mindestens funktionieren sollen. Auch beim Mietrecht planen die Grünen Reformen.
Der US-Rechnungshof hat die Pläne der Republikaner für eine Gesundheitsreform bewertet: Der Staat spart viele Milliarden, doch schon kommendes Jahr wären 14 Millionen Bürger unversichert.
Die Scheidung rückt näher, Premierministerin May wird bald offiziell den EU-Austritt beantragen. Für die Verhandlungen prophezeit ein Insider "große Streitlust".
Das Weiße Haus gibt eine Erklärung zu Trumps Vorwurf, Obama hätte seine Telefone angezapft.
Im TV-Duell gibt der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte den Staatsmann, der wichtige Entscheidungen trifft. Doch auch sein rechtspopulistischer Herausforderer kann punkten.
Auch wenn die Kanzlerin jetzt wohl erst am Donnerstagabend nach Washington reisen wird: Zweifel, dass mehr als das Wetter hinter der Verschiebung steckt, lässt sie gar nicht erst aufkommen.
Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte gegen ein Vetorecht des Parlaments beim Abkommen mit der Europäischen Union. Nun muss das Oberhaus erneut über den Gesetzentwurf beraten.
Die Ministerpräsidentin Sturgeon will die Bürger erneut über eine Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich abstimmen lassen.
Er plante den politischen Neustart, doch dann wird eine Einkaufsliste des französischen Präsidentschaftskandidaten Fillon öffentlich. Und Frankreich fragt: Wer hat das bezahlt?
Der US-Präsident habe sie angerufen und über die Wetterlage informiert, sagte die Kanzlerin in Berlin. Ihr Besuch im Weißen Haus soll nun am Freitag stattfinden.
Die Niederlande lassen türkische Minister nicht ins Land, Österreich fordert ein EU-weites Verbot solcher Wahlkampfauftritte und die Schweiz findet eine typisch schweizerische Lösung. Ein Überblick.
Wer ein Land als Bananenrepublik bezeichnet, der ärgert sich meist über bestechliche Politiker. Beim türkischen Präsidenten Erdoğan liegen die Dinge anders. Er verwendet den Begriff gegen die Niederlande.