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Archiv für Ressort Politik - Juni 2017
2701 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ein Transporter fährt in eine Menschengruppe vor einer Londoner Moschee. Ein Mann, der bereits zuvor medizinisch versorgt wurde, stirbt, mehrere werden verletzt. Der Fahrer des Wagens wird festgenommen.
Im Vereinigten Königreich läuft etwas gewaltig aus dem Ruder, kommentiert SZ-Autor Christian Zaschke. Vor zwei Jahren noch wuchs die Wirtschaft, das Land war politisch stabil und international respektiert. Heute steigen die Preise, die Gesellschaft ist gespalten, Politiker und Teile der Presse verbreiten Propaganda.
Präsident Macron möchte Frankreich mit seiner Parlamentsmehrheit so schnell wie möglich reformieren. Doch wenn er Fehler macht, findet die Opposition gegen ihn bald auf der Straße statt.
Video Ein Mann ist ums Leben gekommen, zehn weitere Menschen wurden verletzt. Der Vorfall wird wie ein Terroranschlag behandelt.
Seine politischen Testamentsvollstrecker sollten zuallererst die Freizügigkeit wiederherstellen. Autoschlangen an den Grenzen sind die falsche Trauerprozession für den Altkanzler.
Im einst vernunftbegabten Großbritannien läuft etwas gewaltig aus dem Ruder. Wie ein komplexes Unterfangen wie der Brexit ausgehandelt werden soll, ist ein Rätsel.
Was heute wichtig ist und wird.
Deutsche Politiker wetteifern um die Gunst des neuen französischen Präsidenten und wollen von seiner Beliebtheit profitieren. Aber wer steht ihm politisch am nächsten?
Nach Zahlen des Innenministeriums bekommt La République en Marche bei den französischen Parlamentswahlen 350 der 577 Sitze. Macron hat damit freie Hand für seine Reformen. Der Front National wird keine Fraktion bilden können.
Bei der Parlamentswahl in Frankreich feiert die Partei des neuen Präsidenten einen klaren Sieg. Regierungschef Philippe spricht von der "brennenden Pflicht zum Erfolg". Die Wahlbeteiligung liegt deutlich unter 50 Prozent.
Die Front-National-Chefin zieht erstmals ins französische Parlament ein. Wie rechts ist sie wirklich? Vier Hinweise auf ihre Gesinnung.
Mutmaßliche Dschihadisten haben ein Hotel in Malis Hauptstadt Bamako angegriffen. Die Bundeswehr ist in dem Land mit Soldaten stationiert.
Die Machtfülle, die der neue Präsident durch die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung erhält, finden die Franzosen nicht bedrohlich. Dass er sich jedoch mit Charles de Gaulle, dem Gründer der Fünften Republik vergleicht, macht viele misstrauisch.
Die Partei La République en Marche des französischen Präsidenten erreicht bei den Parlamentswahlen die absolute Mehrheit. Macron hat damit freie Hand für seine Reformen. Der Front National bleibt unter Fraktionsstärke.
Bei der Parlamentswahl in Frankreich feiert die Partei des neuen Präsidenten einen klaren Sieg. Die Republikaner werden zweitstärkste Kraft. Wahlbeteiligung deutlich unter 50 Prozent.
Die Partei will im Bund nur mit Partnern koalieren, die eine Ehe für alle billigen. Eine Obergrenze für Flüchtlinge lehnt sie ab.
Bilder Emmanuel Macron und seine junge Partei La République en Marche feiern einen Erdrutschsieg. Aber auch bei der unterlegenen Konkurrenz fühlen sich einige als Gewinner.
Frankreich wählt ein Parlament - und kaum einer geht hin. Noch nie haben so wenige Bürger ihre Stimme abgegeben. Darunter leiden vor allem die kleineren Parteien.
Was wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will für den verstorbenen deutschen Altkanzler eine Zeremonie in Straßburg organisieren. Auch eine Totenmesse im Dom zu Speyer ist angedacht.
Cihan Tuğal beschreibt, warum das "türkische Modell" über viele Jahre für den Westen so attraktiv war. Die Analyse des Scheiterns dieses Modells allerdings gerät dem Autor dann doch recht eigenwillig.
Der Autor Markus Bickel beschreibt, wie Deutschland mit seinen Waffenexporten einen Kreislauf aus Korruption und Gewalt fördert. Insbesondere die arabische Welt ist davon betroffen.
Karola Fings befasst sich mit der größten, aber auch der unbeliebtesten Minderheit in Europa - den Sinti und Roma. Sie begegnet der verbreiteten Unkenntnis mit einer wissenschaftlich fundierten, gut lesbaren Darstellung.
Die Straße ist nicht der richtige Ort für Kritik - das ist die Meinung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Dessen ungeachtet setzte der Oppositionsführer Kemal Kılıçdaroğlu seinen "Marsch für Gerechtigkeit" fort.
In dem Zerwürfnis mit seinem kleinen Nachbarn zeigt sich Saudi-Arabien zwar versöhnlich, stellt aber auch kaum annehmbare Bedingungen.
Nach der Spendenaffäre fürchtete Helmut Kohl um sein Bild in der Geschichte - also schrieb er seine Memoiren. Sein Verleger Hans-Peter Übleis erinnert sich.