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Archiv für Ressort Politik - September 2017

3150 Meldungen aus dem Ressort Politik

Vereinte Nationen Washington stimmte meist gegen den Rest der Welt

"America first", sagt Trump vor der UN-Vollversammlung. Aber schon seine Vorgänger lehnten über die Jahrzehnte so viele Vorschläge ab, wie kaum ein anderes Land. Von Benedict Witzenberger (Grafik) und Jana Anzlinger (Text)

Flüchtlinge Im Libanon wird es eng

Das Land ist klein und bietet bereits seit Jahren 450 000 geflohenen Palästinensern Zuflucht. Inzwischen sind 1,5 Millionen Flüchtlinge aus Syrien dazugekommen. Langsam kippt die Stimmung. Von Dunja Ramadan, Beirut

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Global betrachtet Was die Welt von Deutschland nach der Wahl erwartet

Video Politiker von Europa bis Ostasien blicken mit Spannung auf das Wahlergebnis am kommenden Sonntag. Die Erwartungen an die neue Bundesregierung sind immens. Videokolumne von Stefan Kornelius

Porträtserie "Sie sind das Volk" "Deutschland ist auch mein Land"

Suleman Malik steht regelmäßig auf dem Marktplatz, um seine Religion zu erklären und sich von Terror und Gewalt zu distanzieren. Das sei seine Pflicht, findet der 31-Jährige. Doch bei "Sie sind das Volk" fragt er sich, was die Bundesregierung für ihn und gegen den Hass auf Muslime tut. Von Antonie Rietzschel, Erfurt

Koalition Albtraum für Europa

Warum Emmanuel Macron und andere Regierungschefs in der EU befürchten, dass Angela Merkel künftig mit der FDP regiert. Von Alexander Mühlauer

SZ Espresso Der Morgen kompakt - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird. Von Dorothea Grass

Atomstreit mit Iran Donald Trump sagt einfach Nein zu Theresa May

Der US-Präsident sagt, er habe entschieden, ob die USA aus dem Atom-Abkommen mit Iran aussteigen. Nur verraten will er seinen Entschluss niemandem, nicht mal der Premierministerin. Bundesaußenminister Gabriel befürchtet, der Deal sei am Ende. Von Thorsten Denkler, New York

Merkel oder Schulz? Wie die Welt auf die Bundestagswahl blickt

Mancher US-Amerikaner hält Deutsche für die glücklichsten Menschen. Wegen Merkel. In Griechenland fürchtet man die Zeit nach Schäuble. Und Österreich ist mit sich selbst beschäftigt. Von SZ-Korrespondenten