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Archiv für Ressort Politik - September 2017
3150 Meldungen aus dem Ressort Politik
18 Millionen Menschen haben 2013 nicht gewählt. Auffallend viele von ihnen sind jung - und kommen aus der Unterschicht. Warum ist das so? In München-Milbertshofen suchte unser Autor nach Antworten.
Trumps pubertäre Rede vor den Vereinten Nationen liefert den Beleg: Wenn ein US-Präsident glaubt, seine Autorität durch Kriegsgeschrei zeigen zu müssen, hat er sie verloren.
"Gefährlich und dumm" oder "die beste Rede in Trumps Präsidentschaft"? Die Drohungen des US-Präsidenten gegen Iran und Nordkorea stoßen auf gegensätzliche Reaktionen.
Ein teures neues Einreisesystem soll den EU-Staaten anzeigen, wer sich wie lange auf ihrem Gebiet aufhält. Kritiker sprechen von einer "Showmaßnahme".
Die Obersten Richter haben begründet, warum sie das Ergebnis der Präsidentschaftswahl im August annulliert haben: Sie bemängeln intransparente Abläufe und Verstöße gegen das vorgeschriebene Procedere.
Obwohl sie selbst noch unentschlossen ist, hat Schriftstellerin Thea Dorn kein Verständnis für Nichtwähler, weil diese die AfD stützen. Der SPD wünscht sie ein miserables Ergebnis - in deren eigenem Interesse.
Spaniens Zentralregierung fährt schwere Geschütze gegen die Separatisten auf - und vergiftet das Klima. Aber auch die Führung in Barcelona macht einige Fehler. Brüssel muss den Zusammenprall verhindern.
In einer Urwahl lässt die Fünf-Sterne-Bewegung ihren Spitzenkandidaten küren. Der tritt ohne Konkurrenten an.
Eine EU-Delegation kritisiert, Ungarn verschwende europäisches Geld. Budapest weist das zurück.
Der Vertrag für das Verbot von Nuklearwaffen findet in der UN-Versammlung eine Mehrheit, brüskiert aber die Atommächte.
Das Schweizer Parlament wählt den Liberalen Ignazio Cassis in die Regierung. Der 56-jährige Arzt aus dem Südschweizer Kanton galt als Favorit für das Bundesratsamt. Er folgt auf Didier Burkhalter, der das Amt des Außenministers innehatte.
Die britische Premierministerin ist offenbar bereit, der EU 20 Milliarden Euro für den Austritt anzubieten. Doch beeindrucken kann sie damit weder Brüssel noch Berlin.
Arbeitnehmer in Osteuropa können sich für ihr Geld weniger kaufen als ihre Kollegen in Deutschland, so eine Studie.
Japans Premier erntet für seinen Plan auch Kritik aus den eigenen Reihen. Aber er ist offenbar bereit, dafür sein wichtigstes politisches Ziel zu opfern: eine Änderung der Verfassung und die Abschaffung des Friedens-Paragrafen.
Die Sozialistische Partei muss nach dem letzten schlechten Wahlergebnis ihr Nobelparteigebäude verkaufen. Das soll jedoch nicht nur Nachteile mit sich bringen, sondern auch eine politische Neuverortung.
Gefangen in der Jamaika-Koalition: Steuerpläne aus Kiel könnten die liberale Klientel enttäuschen.
Das Bundesarbeitsgericht hat die Position Tausender Schichtarbeiter gestärkt: Viele von ihnen haben Anspruch auf höhere Lohnzuschläge für ihre Arbeit in der Nacht und an Feiertagen.
Wegen unmenschlicher Zustände in vielen Gefängnissen Europas stoppen Gerichte immer häufiger die Auslieferung von Straftätern. Gefährliche Verbrecher könnten freikommen.
Ein Extremist steht vor Gericht, weil er offenbar im Namen des Islam Polizisten töten wollte. Allerdings hat er im Internet auch deutschnationale Parolen verbreitet und gegen Muslime gehetzt.
Was CDU und CSU vom Schicksal der Republikaner in den USA lernen können: Konflikte müssen gelöst werden.
Die "Finanzkontrolle Schwarzarbeit" des Zolls hat zu wenig Leute.
Die Vorfälle in Hamburg müssen richtig aufgearbeitet werden.
Mexikos belächelter Präsident, in der Krise gefordert und oft überfordert.
20 Milliarden wollen die Briten zahlen? Wofür eigentlich?
Längst muss erdbebensicher gebaut werden, jedes Jahr finden Übungen statt. In Mexiko sitzt die Angst vor dem nächsten Beben tief. Die Stärke der jüngsten Erdstöße aber hat viele überrascht.
Thyssen-Krupp und der indische Konzern Tata Steel wollen ihre Tochterfirmen fusionieren. Das Management verspricht, 48 000 Stellen zu sichern.
Weil die Region am Unabhängigkeits-Referendum festhält, nimmt Spaniens Polizei bei einer Razzia 14 Mitarbeiter der lokalen Regierung fest. Diese spricht von einem "Anschlag auf die Demokratie".
Afrikas Juristen kämpfen gegen ein Relikt aus der Kolonialzeit: eine seltsame Kopfbedeckung.
Was die Welt nach der Bundestagswahl von Deutschland erwartet.